Zellaktivatorchips funktionieren ebenso wie ihre Vorgänger, die Zellaktivatoren, allerdings werden sie innerhalb des Körpers getragen, genauer in der Schulter. Sie senden ebenfalls eine auf ihre Träger abgestimmte fünfdimensionale Schwingung aus, die eine permanente Aktivierung des individuellen genetischen Kodes bewirkt. Er verleiht dem Träger die relative Unsterblichkeit, d.h. Aktivatorträger können nur durch Gewalteinwirkung oder durch Ausfall bzw. Verlust des Geräts sterben. Neben dem völligen Stop der biologischen Alterung regeneriert der Zellaktivator verbrauchte Kräfte des Trägers innerhalb kürzester Zeit. Wunden heilen durch beschleunigte Zellregenerierung. Außerdem kommt es zur fast völligen Immunität gegen Bakterien, Viren und Gifte. Im Oktober 1169 NGZ fordert ES alle Zellaktivatoren zurück und vergibt zwei Jahre später 14 davon an linguidische Friedenstifter. Die Aktivatoren von Rhodan und Atlan behält ES zurück. Alle bisherigen ZA-Träger (mit Ausnahme von Lloyd und Tschubai) erhalten noch einmal eine Zelldusche und im Jahre 1173 NGZ einen neuartigen Zellaktivatorchip. (Risszeichnung in PR 1645 - Auflage 1 - LKS)