[Atlan 537] Volk in der Galaxie Flatterfeld, das 3791 n. Chr. seit über 200 Jahren wie besessen Nickel sucht und dafür ganze Planeten zerstört. Die Ysteronen schämen sich für ihre Taten und verzichten deshalb auf jeden Kontakt zu anderen Völkern. Sie sind Riesen von 20 m Größe mit vier säulenförmigen Beinen, auf denen der vergleichsweise winzige Oberkörper ruht, der nicht größer ist als der eines normalen Menschen und auch erstaunlich menschlich aussieht. Ihre Gesichter wirken kindlich naiv. Die Ysteronen leben seit der Zerstörung ihrer Ursprungswelt im Ysterioon.
[Atlan 549] Auf ihrer Heimatwelt lebten die Ysteronen unter primitiven Umständen, weitgehend ohne Technik. Die Umsiedlung der Ysteronen wurde deshalb auf Befehl von HIDDEN-X durch die Roxharen organisiert, die ihnen auch die dafür notwendigen Raumschiffe zur Verfügung stellten. Die Ysteronen halten auch in ihrer neuen Heimat am einfachen, mittelalterlich wirkenden Lebensstil fest und bilden kleine Stammesverbände und Dorfgemeinschaften. HIDDEN-X versetzt jedoch unregelmäßig einzelne Stämme in einen Nickelrausch, in dem sie ihre Hemmungen gegenüber Technik und Gewalt ablegen und zu den gefürchteten Nickelraubzügen aufbrechen.
[Atlan 551] Damit ist am 7. März 3792 Schluss, nachdem es den Solanern gelang HIDDEN-X aus der Kleingalaxie Flatterfeld zu vertreiben. Die Ysteronen beenden ihre Nickelraubzüge und ihre Jahrhunderte währende Isolation, um Wiedergutmachung zu leisten, etwa indem sie zerstörte Planeten wieder bewohnbar machen. Ansonsten bleiben sie Fremden gegenüber eher schüchtern