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Volk
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30 - MATERIA
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1963
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Yac-Real
Alias
Yac-Real

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die zweite beherrschende Lebensform in der Galaxis Karakhoum besteht aus Echsenwesen unterschiedlicher Größe. Bei ihnen gibt es zahlreiche Völker, zwischen denen große Unterschiede bestehen. Im allgemeinen haben Yac-Real kräftige Hinterbeine und kurze Arme. Ihre Schuppenhaut ist vielfach gemustert.
 
Für die Truzenen haben sie offenbar einen strengen und für sie unangenehmen Geruch. Dieser ist möglicherweise für die Feindseligkeiten zwischen Truzenen und Yac-Real verantwortlich. Die Augen der Yac-Real verfügen über die Fähigkeit der Restlichtverwertung.


Quellen: Glossareintrag in PR 1963
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Yac-Real sind ein Volk der Galaxie Karakhoum.
 
Erscheinungsbild
Die Vertreter dieses reptiloiden Volkes werden bis zu zwei Meter groß. Obwohl sie mit ihren kurzen, stämmigen Beinen und dem muskelbepackten Körper einen massigen Gesamteindruck vermitteln, sind die Yac-Real aber auch eine elegante Erscheinung. Die einzelnen Individuen unterscheiden sich durch farbige, teilweise regelrecht farbenfrohe Muster, die auf ihrer Haut durch verschiedenartige Färbungen der filigranen Schuppen entstehen. Die lebhaften Augen dominieren den edel geformten Kopf. Außergewöhnlich für Echsenabkömmlinge ist das subtile Minenspiel. (PR 1963)
 
Ganz anders stellen sich die als Dunkle Magister bezeichneten Mutanten dar. Vollkommen schwarz und lediglich einen Meter groß widersprechen sie dem Allgemeinbild in eklatanter Weise. (PR 1963)
 
Gesellschaft
Die Yac-Real werden von einer Gemeinschaft aus sieben besonders mächtigen Familien regiert. Aus dem Hintergrund wird diese Oligarchie von den psionisch begabten Dunklen Magistern beeinflusst. (Stand: Anfang des 20. Jahrhunderts) (PR 1963)
 
Geschichte
Als die gesamte Galaxie um das Jahr 1900 von grausamen Kriegen überzogen wurde, standen sich auch die Yac-Real und die Truzenen feindlich gegenüber.
Nachdem der Gestalter Aba Ossaq für kurze Zeit den truzenischen Raumsoldaten Sdogon mental übernommen hatte, wechselte er schließlich auf einem Schlachtschiff der Yac-Real in den Kommandanten Asfa-Xak über. (PR 1962)
 
Während sich das Raumschiff auf dem Weg zu einer weiteren Schlacht befand, wurde Aba Ossaqs »Anwesenheit« in dem Kommandanten jedoch von einem Dunklen Magister entdeckt. Um sich Zeit zu verschaffen, ging Aba Ossaq zum Schein auf ein Angebot zur Zusammenarbeit ein. Da er sich auch bei der inzwischen begonnenen Schlacht keinem erhöhten Risiko aussetzen wollte, wies er den Kommandanten an, das Schiff aus den Kämpfen herauszuhalten. Den Truzenen wurde dadurch ein Sieg geschenkt und Asfa-Xak für »sein« Versagen zum Tode verurteilt.
 
Aba Ossaq bestimmte aber in noch größerem Maße das Schicksal der Yac-Real. Nachdem er durch mehrfachen Wechsel des Wirtskörpers schließlich bis in den Regierungspalast vordringen konnte, erfuhr er von Friedensverhandlungen mit den Truzenen, die von den Dunklen Magistern und den truzenischen Schwarzen Schatten geführt wurden. In Gestalt des Sohnes des eben erst ermordeten Herrschers der Yac-Real beschuldigte er öffentlich die Dunklen Magister des Verrats und des Mordes an »seinem« Vater. Sie fielen in der Folge einer dieser Anschuldigungen der blindwütig handelnden Bevölkerung zum Opfer. So wurden die Bemühungen um ein Ende des Krieges abgebrochen, bevor überhaupt jemand erfahren hatte, dass eine derartige Friedensinitiative im Gange war.
 
Die übrigen Gestalter sahen es aber als ihre moralische Verpflichtung an, den Völkern Karakhoums den Frieden zurückzubringen. Im Falle der Yac-Real ließen sie durch manipulative Eingriffe in die wirtschaftlichen Abläufe die gesamte Rüstungsindustrie zusammenbrechen. Innerhalb der nächsten 600 Jahre gelang es, die gesamte Galaxie wieder zu befrieden.
 
Am Anfang des 26. Jahrhunderts griff Aba Ossaq noch einmal nach den Yac-Real. Um erneut Spannungen zwischen Truzenen und Yac-Real zu erzeugen, forcierte er den Streit um einen Planeten mit großen Howalgonium-Vorkommen. Um seinem Artgenossen Jorim Azao eine Falle zu stellen, verseuchte er dann mittels eines Virenstammes einen ganzen truzenischen Planeten. Die Falle funktionierte nicht, doch der Krieg brach erneut aus.
 
Auch rund 2500 Jahre später war die Feindschaft der beiden Völker nicht überwunden. Im Jahre 1290 NGZ, als die Virtuellen Schiffe den K-Faktor aus den Reihen der Gestalter abholte, standen sie sich wiederum in kriegerischen Auseinandersetzungen gegenüber. (PR 1963)


Quellen: PR 1962, PR 1963
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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