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W-Z 78
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Xenos
Alias
Xenos

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Ingenieure des Xenoforming, der vierten unter den Sieben Plagen (-> Sieben Plagen), mit denen die abtrünnige Kosmokratin Vishna sich im Zeitraum Dezember 426 bis April 427 NGZ die Erde untertan zu machen sucht. Die Xenos überschwemmen Terra mit hyperaktiven Fremdpflanzen, die in kürzester Zeit die eingeborene irdische Vegetation verändern. Dabei gehen die Xenos von der Annahme aus, daß es sich bei den Bewohnern des Planeten Terra um unintelligente Pflanzenschädlinge handele. Dieser  Irrtum wird von Galbraith Deighton (-> Deighton, Galbraith) und der Öko-Architektin Lai Nurgowa (-> Nurgowa, Lai) im letzten Augenblick beseitigt, worauf die Xenos sich bereit erklären, das Xenoforming zu stoppen und eine Teilrekon-struktion der terranischen Fauna einzuleiten.
Die Xenos hausen in erbsenschotenähnlichen Früchten einer ihrer exotischen Pflanzenarten. Sie sind annähernd humanoid, 160 bis 200 cm groß und von ätherischer Erscheinung. Ihre Gliedmaßen wirken zerbrechlich dünn. Zwischen den Zehen und zwischen den Fingern spannen sich hellgelbe Schwimmhäute. Ansonsten ist die Hautfarbe der Xenos ein zartes Dunkelgrün. Die Xenos sind Haut-atmer, daher ist ihre Haut bemerkenswert großporig. Ihr Schädel, an dem spezifische Sinnesorgane nicht zu erkennen sind, erinnert entfernt an brassica oleracea botrytis, den irdischen Blumenkohl. Die Xenos huldigen einer religiösen Philosophie, die besagt, daß alles "Gute" aus der belebten Natur komme. Sie sind Bio-Ingenieure aufgrund religiöser Überzeugung. Mit der Fauna und der Flora ihrer Heimatwelt sowie mit den Lebewesen anderer Welten kommunizieren sie auf  empathisch/telepathische Weise. Dieselbe Methode der Kommunikation verwenden sie auch bei dem Versuch, sich mit den Terranern zu verständigen.  Dabei entstehen jedoch Schwierigkeiten infolge der grundsätzlich verschiedenen  Mentalität der beiden  Spezies.  Galbraith
Deigthon und Lai Nurgowa können diese Schwierigkeiten beseitigen indem sie eine fremde Frucht zu sich nehmen, und deren halluzinogene Säfte auf ihr Bewußtsein einwirken lassen. Nach der Einigung mit den Terranem bewirken die Xenos, daß die ursprüngliche terranische Flora aus den allmählich absterbenden Fremdpflanzen zurückgezüchtet wird. Die Xenos selbst vergehen mit ihren Pflanzen. Für sie ist der Tod, gemäß der Aussage ihrer Naturreligion, ein Ereignis minderer Bedeutung. Er bewirkt lediglich, daß ihre Substanz wieder dorthin zurückfließt, woher alles Gute kommt: in die belebte Natur.


Quellen: Glossareintrag in PR
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