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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
38 - Das Atopische Tribunal
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
26.09.2017
Letzte Änderung:
28.09.2017

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Glossar in PR-Heft:
2819 / 2833
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Encyclopädia Terrania:
Winker
Alias
Winker

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Winker sind keloskische Miniaturbojen. Sie können auf der Haut verankert, aber auch eingenommen, geschluckt (oder verabreicht) oder eben deponiert werden.
 
Die Winker sind linsenförmig und etwa linsengroß: 3,3 Millimeter im Durchmesser. Sie bestehen aus einem blassgrünen, synthetisch hergestellten, sehr kurzlebigen Schwingquarz, dessen Aktivität nur wenige Stunden währt, nachdem er aus einem Schutzfeld entfernt und einsatzbereit gemacht wurde.
 
Danach verdampft er fast spurlos.
 
Die Winker sind daher nur wenige Stunden einsatzfähig.
 
Glossareintrag in PR 2833
Der Winker ist ein speziell für den Kran gedachter Peilsender. Es handelt sich um nur 3,3 Millimeter große Linsen, die auf die Körperschwingungen eines bestimmten Volkes abgestimmt werden und aus kurzlebigem, synthetischem Schwingquarz bestehen. Dieser verdampft innerhalb weniger Stunden nach der Aktivierung des Winkers rückstandslos, bis dahin aber ist es dem Kran möglich, Lebewesen über eine Distanz von bis zu zwei Lichtstunden zu orten, zu erfassen und zu transportieren.


Quellen: Glossareintrag in PR 2819 / 2833
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Winker ist ein Peilsender.
 
Allgemeines
Winker sind 3,3 Millimeter große linsenförmige Sender, die durch einen »Kran« genannten keloskischen Fiktivtransmitter angepeilt werden können. Sie werden auf die Körperschwingungen eines bestimmten Volkes abgestimmt und bestehen aus kurzlebigem synthetischem Schwingquarz. Dieser verdampft innerhalb weniger Stunden nach der Aktivierung des Winkers rückstandslos. Die Peilsender ermöglichen es, Lebewesen über eine Distanz von bis zu zwei Lichtstunden zu orten und mit dem Kran zu erfassen. Eine mögliche Nebenwirkung der Geräte ist eine Bewusstseinstrübung oder eventuell sogar Veränderung. Erfinder der Winker ist der Kelosker Gholdorodyn. (PR 2783)
 
Geschichte
Am 16. April des Jahres 1517 NGZ kamen die Winker erstmals auf dem Planeten 50.000 zum Einsatz. Sie wurden von Perry Rhodan an 52 larische Gefangene übergeben, denen auf der Insel Tshoctor der Prozess gemacht werden sollte. Während der Verhandlung vor fünf Ordischen Stelen gab der Anführer der Proto-Hetosten Rhodan ein vereinbartes Zeichen, woraufhin die Laren an Bord der im System anwesenden RAS TSCHUBAI geholt wurden. (PR 2783)
 
Perry Rhodan nutzte die Winker als Rückversicherung bei einem Einsatz auf Sheheena, wo er unerkannt eingesickerte Tiuphoren vermutete. Jedes Teammitglied wurde mit einem der Peilsender ausgestattet, um es im Notfall mit dem Kran aus einer prekären Lage retten zu können. Während eines Feuergefechts mit mehreren inhörigen Kriegern befahl Perry Rhodan Gholdorodyn, sie auf die BJO BREISKOLL zurückzuholen. Alle am Einsatz beteiligten Personen kamen auf dem Schlachtkreuzer an, mit Ausnahme der Larin Pey-Ceyan. Dieser war ihr Winker von Poxvorr Karrok entwendet worden, und der Kran beförderte den Tiuphoren auf das terranische Schiff. Dort wurde er auf der Stelle von vorsorglich bereitstehenden Kampfrobotern paralysiert. (PR 2817)
 
Nur einen Tag später wurde ein Einsatzteam bestehend aus Gucky, Grim Sternhell und der Posmi Aurelia mit Winkern ausgerüstet und auf das tiuphorische Flaggschiff TOIPOTAI geschickt, um dort Pey-Ceyan und den Proto-Hetosten Avestry-Pasik zu befreien. Der Einsatz gelang knapp und alle fünf Personen konnten mithilfe der Winker und des Krans auf die BJO BREISKOLL zurückgeholt werden. (PR 2819)


Quellen: PR 2783, ..., PR 2817, PR 2819
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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