Der Stützpunkt auf dem Planeten Winola III wurde von den Besatzungsmitgliedern des terranischen HangayGeschwaders eingerichtet. Von hier aus sollten zu Beginn des Jahres 1347 NGZ weitere Vorstöße ins Innere der Galaxis gestartet werden.
Als Örtlichkeit für den Stützpunkt wurde ein ausgedehntes Tal von knapp hundert Kilometern Durchmesser nahe der Westküste gewählt. Es ist von Bergen umgeben, die bis zu vier Kilometer hoch werden, und wird von einem Fluss durchströmt.
In einem Areal von rund zwanzig Kilometern Durchmesser wurden die Einzelmodule der beiden Leer-BOXEN verteilt, die das Geschwader mit sich führte: Insgesamt handelt es sich dabei um vier Würfel mit 1500 Metern Kantenlänge, sechs Würfel mit 1000 Metern Kantenlänge, vier Quader mit einer Kantenlänge von 1500 auf 1500 auf 500 Metern, zwölf Quader mit einer Kantenlänge von 1000 auf 500 auf 500 Metern sowie 152 Würfel mit 500 Metern Kantenlänge.
Mithilfe von Baumaschinen und Arbeitsrobotern wurde unter anderem ein Landefeld erbaut; hinzu kamen diverse, von Prallfeldern gestützte und durch Desintegratoren ausgehobene Schächte. In diese wurde danach ein Teil der Module versenkt, um subplanetarische Räumlichkeiten zu schaffen.
Zur aktuellen Handlungszeit bilden die vier komplett im Boden versenkten 1500-Meter-Würfel als Eckpunkte eines zehn Kilometer messenden Quadrats das Zentrum des fertigen Stützpunktes. Die Würfel haben ihre Namen schlicht nach den Himmelsrichtungen erhalten und heißen deshalb W-Nord, W-Süd,
W-Ost und W-West. Verbunden sind die Würfel durch lange Korridorsysteme auf mehreren Ebenen - zum schnellen Transport dienen Gleiter und ortungsgeschützte Elektrofahrzeuge.
Die Zentrale von Win-Alpha befindet sich 750 Meter unter der Oberfläche im Zentrum des Würfels W-Nord. Direkt benachbart erstrecken sich Konferenzräume, Unterkünfte und andere Einrichtungen.
Ebenfalls versenkt wurden die sechs Würfel mit je tausend Metern Kantenlänge. Sie bilden-um die vier Kern-Einheiten herum - die Eckpunkte eines Sechsecks von rund zwanzig Kilometern Durchmesser. Auch hier gibt es diverse Verbindungskorridore, die die Würfel untereinander verbinden.
Die 16 Quader sind in bis zu 25 Kilometern Distanz oberplanetarisch aufgestellt -verborgen unter künstlichen aufgeschütteten und verdichteten Hügeln. Deren Masse wiederum stammt vom Feinstaub des Desintegratoraushubs, der bei der Versenkung der Würfel entstand.
Die 500-Meter-Würfel sind schließlich mehr oder weniger willkürlich über das gesamte Tal und seine Peripherie am Fuß der Berge verteilt. Einige wurden im Boden versenkt, der Rest unter Feinstaubhügeln verborgen. Die früheren acht Eckwürfel werden als Zubringer eingesetzt. Auf den ersten Blick ist dank der Tarnung kaum etwas vom einem Stützpunkt zu entdecken