Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Fauna
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
15.05.2007
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Whogla
Alias
Whogla

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Ein Whogla ist ein extrem giftiges Tier, das auf Leffa von Takerern gehalten wird.


Aussehen
Es handelt sich um quallenartige Tiere in der Form von Knäueln. Sie haben eine glatte Haut und ein getigertes Fell sowie dicke lange Nesselfäden. Diesen Fäden können ein hochwirksames Gift absondern, das unbehandelt in kurzer Zeit zum Tod führen kann. Die Whoglas haben ferner rotglühende Augen und klappenartige Mäuler mit spitzen, langen Vampirzähnen.


Verhaltensweisen
Über das Verhalten in freier Wildbahn ist nichts bekannt. Die Käfige der Tiere sind mit Sitzstangen ausgestattet, auf denen die Whoglas sehr schnell herumhüpfen können - die Fortbewegungsweise ist nicht genau bekannt, vermutlich können sie über kurze Distanzen schweben.

Die Whoglas werden regelmäßig mit weißen, rattenähnlichen Tieren mit rosafarbenen Schwänzen gefüttert. Die Whoglas locken - möglicherweise auf hypnotischer Basis - diese Ratten in ihre Käfige und an ihre Fangarme, mit denen sie sie dann zum Maul führen und komplett aussaugen. Die leblosen Hüllen werden danach fallengelassen.

Gesättigte Whoglas lassen sich widerstandslos streicheln, man sollte natürlich vermeiden, die Nesselfäden zu berühren. Sie geben dann ein befriedigtes Schnurren von sich.


Gift und Symptome
Wird ein Mensch nur kurz von einem Nesselfaden berührt, bilden sich an dieser Stelle rote Striemen, die sich langsam blau verfärben. Die betroffenen Körperteile schwellen enorm an, es kommt zu starker Schweißbildung am ganzen Körper und die Haut wird durch das Anschwellen enorm gespannt. Auch das Gesicht verfärbt sich blaurot.

Wenn innerhalb weniger Minuten ein Gegengift gespritzt wird, lässt sich der Tod abwenden - die Haut verfärbt sich wieder gelblich, und der Betroffene ist nach längerer Zeit auch wieder bewegungsfähig.


Geschichte
Die Terraner treffen 3438 in einem takerischen Lagerraum auf Whoglas, die dort aus unbekannten Gründen in Käfigen gehalten werden. Mentro Kosum wird dabei von einem Tier vergiftet, kann aber mit einem araischen Universalantiserum vor dem schlimmsten bewahrt werden. Patulli Lokoshan nimmt bei der Rettung des Erkundungsteams einen der Whoglas in einem Plastikbeutel mit, damit das Gift analysiert werden kann


Quellen: PR 469
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)