Im Ersten Thoregon bewegen sich gigantische Weltraumtraktoren, die eine Gesamthöhe von exakt 5080 Metern und einen Gesamtdurchmesser von 5930 Metern erreichen.

 

Sie bestehen im Prinzip aus einer zylindrischen Scheibe in der Mitte, die 5930 Meter durchmisst und 1060 Meter dick ist, den ober- und unterhalb davon befindlichen Sechseckplatten von 1160 Metern Dicke sowie weiteren Zylinderscheiben auf der Ober- und Unterseite. Diese durchmessen 2960 Meter und sind 850 Meter dick; bei ihnen handelt es sich um ultrastarke Traktor- und Fesselfeld-Projektoren.

 

Schutzschirme: (Glossareintrag in PR 2179)

Die mehrfach gestaffelten Schutzschirme eines Weltraumtraktors gleichen in ihrem Wirkungsspektrum den Paratronschirmen. Auch die Charakteristika sind ähnlich. So färben sich die Schirme bei geringer Intensität rot. Wird der Schirm extrem belastet, verfärbt sich der Schirm ins Blaue. Wenn extrem viel Energie in den Hyperraum abgeleitet werden muss, gibt es stellenweise sogar eine schwarze Einfärbung.

 

Eine Besonderheit ist, dass es keine scharfe Trennung zwischen dem Einsatz der Schirme als Defensiv-Einrichtung und als Überlicht-Triebwerk gibt: Durch Ummodulierung entsteht bei ausreichender Sublichtfahrt (etwa die Hälfte der Lichtgeschwindigkeit) ein Hüllfeld ähnlich der Grigoroff-Schicht, das den Obertritt in den Hyperraum gestattet.

 

Ökonomisch und taktisch gesehen ist diese Kombination sehr vorteilhaft, weil es keine getrennte Energieversorgung gibt und das Umschalten sehr schnell möglich ist.

 

Gleichzeitig existiert eine wesentliche «Schwachstelle«:

Sind Projektoren und Konverter einmal ausgeschaltet oder gar vernichtet, ist mit dem Ausfall des Schutzes keine Flucht per Überlichtflug mehr möglich. Im Sublicht-Beschleunigungsbereich kommen robuste, leistungsstarke gravomechanische Feldtriebwerke zum Einsatz, die Beschleunigungen von bis zu rund 1070 Kilometern pro Sekundenquadrat gestatten.