Im Riemannschen Kontinuum die Kurve, die die Bewegung eines Punktes im vierdimensionalen Raum-Zeit-Koordinatensystem darstellt. Da es im mathematischen Formalismus der Minkowskiwelt eine Zeit nicht gibt (Entzeitlichung der Welt), kann auch nichts geschehen. „Das einzige Realgeschehen ist die nacheinander erlebte Wahrnehmung durch ein das Kontinuum längs der Weltlinie seines Leibes´ abwanderndes Subjekt. Der physikalischen Welt, dem Wahrnehmungsobjekt aber kommt keine Zeitlichkeit mehr zu, in ihr geschieht nichts, sie ist schlechthin, wie H. Weyl (Philosophie der mathematik und Naturwissenschaft, 1927) in aller Schärfe feststellt“