[Obsidian 8]: Über diesen Planeten in der Obsidian-Kluft ist kaum etwas bekannt. Als Sardaengar im Duell mit Li da Zoltral zu unterliegen droht, flieht er über das Obsidiantor von Ardaclak auf Vinara IV. Er erscheint auf dem Planeten Vinara II in der Hafenstadt Giascon, die überwiegend von Cheborparnern, Chretkor und anderen Exoten bewohnt wird. Die Stadt gehört zum Territorium des Litrak Ordens und ihre Bewohner verehren die weibliche Inkarnation Litraks Selonad als Schutzgöttin. Daher wird Sardaengar in einem Hexenprozeß vom zuständigen Großfürsten des Landes Marain, in dem sich Giascon befindet, zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
[Obsidian 9]: Li da Zoltral ist dem Cyno Sardaengar, begleitet von Lethem da Vokoban und seinen Freunden, mit einer fliegenden Stadt nach Vinara II gefolgt. Dort geraten sie in einen Meteorritenhagel und die Arkonidin mit dem Geist eines Imaginären wird von einem Kometensplitter getroffen und schwer verwundet. Der Ohnmacht nahe verliert sie die Kontrolle über die Technostadt, die mitten in die Meeresbucht bei Giascon stürzt.
[Obsidian 10]: Am 30. April 1225 NGZ beginnen sich die vier Spiegelwelten Vinaras, ausgehend vom Tempel der Göttin Selonad auf der Insel Eian auf Vinara II, aufzulösen. Dieser Vorgang betrifft auch alle als biophore Spiegelungen geborene Bewohner der Spiegelwelten. Alle natürlich geborenen Wesen werden hingegen von einem schwarzen Energiefeld nach Vinara I versetzt