Einer Legende zufolge vernichteten die Qevayaan ihre einzigartige Technowelt (Galaxis Tradom), damit deren Machtmittel nicht in die Hände bösartiger Wesen vielen.
Bei Vaianam soll es sich um ein Konglomerat aus Abertausenden von scheibenförmigen Kunstwelten gehandelt haben, die eine Sonne als Kugelschale in loser Anordnung umgaben. Nachforschungen Sahins ergeben, dass die Legende über Vaianam wahr ist.
Wo einst Vaianam stand, findet man ca. 155.316 vor Christus nur noch einen planetaren Nebel. Im Zentrum der zerfaserten Wolke, die zu dieser Zeit einen Durchmesser von 2,48 Lichtjahren hat, steht ein Weißer Zwerg. Mehr ist von dem vorherigen Stern nicht übrig geblieben.
Die Sinne Rintacha Sahins lassen sich jedoch nicht so leicht täuschen (es könnte aber auch sein, dass VAIA ihm die Wahrnehmung gestattet hat). Am Standort der Wolke gibt es eine wahrnehmbare Unstetigkeit. Eine vierdimensionaler Abdruck einer riesigen Halbraumblase. Hier findet Rintacha Sahin neben Dutzenden Sternenfensterstationen auch SAHINS STERN (-> PR 2170 / 2193)