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Fauna
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Ukas
Alias
Ukas

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[Atlan 313]: Echsenartige Höhlengiftfüßler, die in den labyrinthartigen Stollen leben, die das gesamte Bar-kot-Gebirge durchziehen. Bei den Ukas handelt es sich um 11 Meter lange Tiere, die sich auf ihren bis zu 1000 sehr kurzen Beinen vorwärts schieben und dabei eine breite giftige Schleimspur zurücklassen.  Ihr Leib ist Walzenförmig und durchmißt nur 1,5 Meter. Sie wirken wie altertümliche Drachen, spuken jedoch kein Feuer, sondern hoch konzentrierte Säure. Die Köpfe der Ukas wirken wie aus schwarzem Holz geschnitzte Dämonenmasken.  Das “Gesicht” ist vollkommen starr, denn die fingerdicke Panzerhaut ist extrem hart und unbeweglich. Seine Beute packt ein Uka mit seiner unterarmdicken, sehr beweglichen Zunge, die so fest wie ein Stahlseil und etwa drei Meter lang ist. Auf der Unterseite der Zunge befindet sich ein schlauchartiges Organ, in dem die Säure entsteht, die der Uka speien kann. Zudem gelten sie wegen ihres hervorragenden Gehörs und ihrer ebenso empfindlichen Nase als schwierige Beute für Jäger. Die Ukas ernähren sich allein von Kleintieren und unvorsichtigen Wanderern. Die Echsen lieben die Nähe zu offenen Gewässern, insbesondere dem Meer. Zum einen weil sie viel Zeit auf der Jagd im Wasser verbringen. Zum Anderen weil sie dort Seetang sammeln. Diesen Seetang vertilgen die Ukas nicht selbst, vielmehr kauen sie ihn lediglich zu einem weichen Brei, mit dem sie Kleintiere füttern, die sie fast wie Nutzvieh halten. Die Ukas selbst sind eher bequeme Jäger, sie legen einen Kessel im Boden einer Höhle an und bedecken das Zentrum mit Seetang. Der Seetang soll verbergen, daß sich die polierte Fläche nach der Mitte zu senkt und dort in einem Loch mündet. Wenn ein Lebewesen, das keine Saugnäpfe besitzt, die Fläche betritt, gleitet es zunächst kaum merklich, später immer schneller zum Zentrum hin. Schöpft das Wesen dann Verdacht, ist es zu spät, es kann das Abrutschen auf der glitschi-gen, abwärts führenden Fläche nicht mehr abbremsen und fällt schließlich hilflos in das Loch. Dieses Loch führt in die “Vorratskammer” des Ukas. Das so gefangene Tier, wird solange mit Seetang gefüttert und am Leben gehalten, bis es vom Uka verspeist wird


Quellen: Glossareintrag in PR
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