Der Meeresboden liegt 8700 Meter unter der Wasseroberfläche des Pazifischen Ozeans. Seit langem ist bekannt, das in dieser Region die Westküste des versunkenen Kontinents Lemuria liegt. Im September 3430 ortet ein Forschungs-U-Boot auffallende Temperaturunterschiede in der Tiefsee. Weitere Nachforschungen führen zur Entdeckung eines riesigen Hohlraums, knapp 10000 Meter unterhalb des Meeresbodens. Südsüdöstlich der Tonga-Inselgruppe wird eine Bohrstelle errichtet (174 Grad westlicher Länge und 22 Grad südlicher Breite), um zum Hohlraum vorzustoßen. Die Zone liegt in einem Gebiet mit zunehmender vulkanischer Tätigkeit.

In der unbekannten Anlage laufen uralte Maschinen an. Am 1.10.3430 werden Hochenergiebohrungen durchgeführt, um zum Hohlraum vorzustoßen.

Forscher kommen zu der Erkenntnis, dass das Labyrinth des Hohlraums keinesfalls lemurischen Ursprungs sind. Das Alter des gefundenen Materials datiert man auf ca. 200.000 Jahre vor Cristus.

Entdeckte Atomreaktoren arbeiten auf Basis der Deuterium-Katalyse. Insgesamt hat die Energiestation der Anlage überwältigende Ausmaße. Einer dieser Reaktoren war es, der sich nach 200.000 Jahren aktivierte, und die Terraner auf die Existenz des Hohlraums hinwies.

Welchem Zweck diese Anlage diente, bleibt vorerst verborgen. Vulkanische Aktivitäten und eindringendes Magma zerstören die unbekannte Station. Bevor die Station dem Magma zum Opfer fällt, entdecken Forscher einen Neandertaler im Tiefschlaf. Eine Automatik weckt den Neandertaler, der später unter dem Namen Lord Zwiebus bekannt wird. (Anmerkung: Im Laufe der Zeit wird bekannt, dass es sich bei den Erbauern um Cappins handelte.) (-> PR 400)