Dieses Volk, das im Staubgürtel Orpleyds beheimatet ist, besteht aus zwei »Komponenten«: Einem nadelbaumartigen Pflanzenwesen und einem ameisenartigen, aber gut zwei Meter großen Insektoiden. Der Insektoide hat einen ockergelben Panzer und sechs Extremitäten; er nutzt die beiden unteren Extremitätenpaare als Beine, sodass etwa zwei Drittel des zwei Meter langen Körpers waagrecht über dem Boden verlaufen; danach knickt der Leib in einer starken Einziehung (»Wespentaille«) ab, richtet sich gewissermaßen auf; das vordere Drittel ragt nach oben, das obere Extremitätenpaar wird als Arme genutzt. Nur dieses vordere Drittel ist in ein dunkelrotes, eng anliegendes Gewand aus glänzendem Material gekleidet.

 

Auf dem Hinterleib – dem waagrecht verlaufenden Körperteil – trägt der Ameisenartige das Pflanzenwesen in einer Mulde des Panzers. Diese etwa dreißig Zentimeter tiefe und zwanzig Zentimeter durchmessende Mulde ist mit Erde gefüllt, in der das Pflanzenwesen wurzelt. Es ähnelt einer Art Bonsai-Tanne von etwa dreißig Zentimetern Höhe, mit verästelten kleinen schwarzen Zweigen, die ockergelbe Nadeln desselben Farbtons tragen, den auch der Panzer des Insektoiden aufweist.

 

Der Ameisenartige ist mehr als nur der Träger für das Pflanzenwesen; die beiden bilden eine Symbiose. Der Insektoide spricht offenbar nicht ausschließlich seine eigenen Worte aus, sondern formuliert auch das, was das Pflanzenwesen sagen will. Spricht er für sich selbst, ist seine Stimme knarrend und dumpf; spricht er für das Pflanzenwesen, ist seine Stimme weicher und hat weniger Knacklaute.

 

Beide Stimmen werden von einem Translator, den der Ameisenartige an einer Kette um den Brustpanzer trägt, übertragen.