Tikil ist ein Echsenwesen, das mit anderen Lebewesen eine Symbiose eingehen kann. Im Jahre 1312 NGZ dient es dem Tefroder Masquin als Symbiont und rettet ihm im Kampf gegen Takegath das Leben. Masquin hat das Tier von einem Raumfahrer erworben, der es in einem viel zu kleinen Käfig gehalten hatte.
Aussehen
Tikil ist nur ungefähr so lang wie Masquins Hand und hat einen gedrungenen Leib, einen langen, biegsamen Schwanz sowie kurze Beinchen und scharfe Klauen, mit denen er sich in der Haut seines Trägers festkrallt. Er hat eine glatte Schuppenhaut und ein großes Riechorgan, das fast die gesamte Vorderseite des Echsenkopfs einnimmt. Er hat keine Augen.
Tikil ernährt sich von abgestorbenen Hautschuppen und dem Schweiß seines Trägers. Er sitzt besonders gern in Masquins Kapuze oder auf seiner Schulter.
Fähigkeiten
Mit Tikils Hilfe kann Masquin die Emotionen anderer Lebewesen wahrnehmen. Tikil kann seinem Träger jegliche Schmerzen nehmen und seinen Geist klären. Außerdem sondert er ein Sekret ab, das die Körperausdünstungen seines Trägers überdeckt