Hyperpulswerfer wurden erstmals auf der JULES VERNE eingesetzt. Seit circa 1490 NGZ werden sie verstärkt in Großkampfschiffen (JUPITER-Klasse, LFT-BOX) eingebaut.
Ein Hyperpulswerfer kann kurzlebige, multifrequente Hyperfelder projizieren. Diese Hyperfelder haben eine extrem hohe Intensität, auf einem Raum von bis zu 50.000 Kilometer Durchmesser entsteht dabei ein Hypersturm größter Stärke. Dadurch kommt es innerhalb des Feldbereichs zu einem Ausfall aller Geräte auf Hyperbasis, was wiederum zu Sekundärexplosionen als Folge des Technikversagens und dann zur Totalvernichtung des Ziels führen kann. Hyperpulswerfer haben eine Kernschussweite von bis zu 10 Millionen Kilometer, bei Reichweiten von bis zu 14 Millionen Kilometer.
Die Zeichnung zeigt ein Aggregat der YART FULGEN, dort wurden Modelle mit einer Höhe von circa 400 Metern eingesetzt.