Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Tolkandern und ihrer Primärwaffe, dem Tangle-Scan, entwickeln die Haluter einen Microchip, kaum größer als das Facettenauge einer Fliege, der in der Kontaktstelle zwischen Syntronik und Biokomponente der Posbis eingepflanzt wird. Die Kopplung der Syntronik an das Plasma erfolgt über die sogenannte bionische Vernetzung. Die Aufgabe des Tangle-Schild-Chips ist es, im Falle eines Kontaktes mit dem Tangle-Feld die Plasmakomponente von der Syntronik zu trennen und zu issolieren. Der Posbi handelt dann nur nach seiner syntronischen Grundprogrammierung, was ihm erlaubt, auch unter Beeinflussung des Tangle-Feldes handlungsfähig zu bleiben. Man nennt diesen technischen Schaltungskniff bionische Veriegelung oder auch bionische Sperre.