Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 0
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
13.11.2006

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Q-V 210
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
TARA-III-UH
Alias
TARA-III-UH

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der Kampfroboter TARA III uh ist ein überschwerer Robot mit starker Bewaffnung, ausgelegt für Aktionen im Weltraum, über Land und im Wasser. Der TARA III uh bewährte sich erstmals bei den Zeitreisen der Terraner mit dem Nullzeitdeformator. Seit dem findet dieser Typ Kampfroboter Einsatz für Wach-, Objekt- und Personenschutz und gehört zur Standardausrüstung der terranischen Raumlandetruppen. Die Außenhaut des Robots besteht aus einer speziellen Legierung mit Ynkelonium und Terkonitstahl, was dem TARA III uh eine ausgezeichnete thermische sowie statische Belastbarkeit verleiht. -> Kampfroboter (Rißzeichnung in PR 483 Auflage 1-3 und PR 336 Auflage 4-5) Risszeichnungsband 4
Exclusiv-Risszeichnung


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Roboter der TARA Baureihe wurden ab dem 35. Jahrhundert von den militärischen Kräften des Solaren Imperiums eingesetzt. Der Bautyp TARA III UH kam so zum ersten Mal während der Cappin-Krise zum Einsatz. Im Flottenjargon wurden diese Roboter kurz "Uhus" genannt.

Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeines
2 Geschichte
3 Risszeichnung
4 Quellen
 

Allgemeines
Der TARA III UH ist ein Kampfroboter für den Einsatz in allen möglichen Umgebungen. Er kann auf Land, unter Wasser und im freien Weltraum operieren. Die Fortbewegung im freien Raum wird durch einen Düsenantrieb gewährleistet. Am Boden kann sich der Roboter auf einem Prallfeld-Kissen bewegen.

Der Roboter ist 2,5 Meter hoch, kegelförmig mit einem Durchmesser an der Basis von 90 cm und extrem schwer bewaffnet. Er besitzt vier schwenkbare Waffenarme, die mit jeweils einer schweren Waffe armiert sind. Der Roboter wird durch einen Paratronschirm und einen HÜ-Schirm geschützt. Außerdem besitzt er eine Panzerung aus Ynkelonium-Terkonit. Das Waffenarsenal umfasst einen Desintegrator, einen Impulsstrahler, eine Thermokanone und einen einfach lichtschnellen Transformwerfer mit einer maximalen Abstrahlkapazität von 100 Gigatonnen (im 35. Jahrhundert also weit vor der Erhöhung der Hyperimpedanz).

Die Steuerung erfolgt durch eine Biopositronik im halbkugelförmigen Kopf des Roboters. Die Programmierung basiert auf einer modifizierten Form der asimovschen Robotergesetze.

Die Sensorik am Kopf erfasst Signale aus den optischen, infraroten und hochfrequenten Bereichen des eletromagnetischen Spektrums. Kommunizieren kann der Roboter über Normal- und Hyperfunk, sowie akustisch mit Personen in seiner direkten Umgebung.

Anmerkung:
Das Kaliber des Transformwerfers von 100 GT ist erstaunlich. Eine ungleich größere Moskito-Jet aus dem 25. Jahrhundert hatte nur eine Transformkanone vom Kaliber 20 GT und konnte nur 3 20-GT-Bomben mitführen (siehe auch Lightning-Jet). Eine 100-GT-Materie-Antimateriebombe hätte eine Masse von fast 5 Tonnen. Für eine 100-GT-Fusionsbombe sind ungefähr 500 Tonnen anzusetzen. Das 100-GT-Kaliber wird jedoch mehrfach in der Serie erwähnt. Möglicherweise sollte es aber auch nur 100 KT heißen, da später die Kampfkraft eines TARA III UH als vergleichbar mit der Kampfkraft der Armeen des 2. Weltkriegs in Beziehung beschrieben wurde. Wobei im PR-Report in Heft 2047 eine Grafik Kalibergröße, Energieverbrauch und Reichweite in Relation setzt. Womit eine Möglichkeit wäre eine großkalibrige Transformkanone mit geringer Reichweite einzubauen, sofern man Reaktionsmassen und Projektilvolumen vernachlässigt

Zusatz:Da der primitivere Paladin-Roboter 500 MT Miniraketen trug (PR 350), und laut PR 664 die Zerstörungskraft einer TARA-III-UH 100 GT Bombe die der Hiroshima-Atombombe um das Fünfmillionenfache übertraf ist ein Druckfehler höchst unwahrscheinlich.


Geschichte
Im Jahr 3434 erfolgt der erste erfolgreichen Einsatz dieser Baureihe während einer Zeitreise mit dem Nullzeitdeformator.

Im Juli 3438 nehmen viele Roboter dieses Typs an der Verteidigung des Jupitermonds Titan gegen eine Invasionsstreitmacht von takerischen Pedotransferern teil. Der Angriff kann zurückgeschlagen werden, die meisten Takerer verlieren im Laufe der Kampfhandlungen ihr Leben.

Die Aphiliker konnten durch paraphysikalische Beeinflussung der Biokomponente die festverdrahteten Robotergesetze ausschalten und die TARA III UH dem Bullschen Gesetz unterstellen.

3580 kann sich der Roboter TARA III UH 787 von der aphilischen Programmierung befreien, indem er die Plasmakomponente seiner Biopositronik zerstört. Durch die Manipulation weiterer Roboter kann er als Alpha Non-A eine Rebellion der Maschinen gegen die Aphiliker beginnen. Durch diese Ablenkung ermöglicht er die Flucht der Organisation Guter Nachbar von Borneo in die lemurische Station Porta-Pato.

Zur Zeit der Aphilie verfügten TARAS auch über Mikro-Lineartriebwerke mit einer Reichweite bis zu 1 Milliarde Kilometer.

Natürlich wurde der TARA III UH später durch andere Modelle abgelöst. So wurde kurz nach der Aphilie das Modell TARA III UH IIB fertig gestellt. Um 1300 NGZ war das Modell TARA V UH im Einsatz.


Risszeichnung
TARA III UH in PR 483: Im Zeichen der Ganjos

RZ bei der PR-Materiequelle
TARA III UH IIB in Risszeichnungsband IV (Exklusivzeichnung)


Quellen: PR 424 / PR 664 / PR 704
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)