(Auch Materieprojektion genannt) Eine verbesserte Form plastischer Energie, wie sie von den Hathor und den Erranten verwendet wurde und bei purem Augenschein nahezu keine Unterschiede mehrzu festmateriellen Objekten erkennen ließ. Während die Hathor von Strukturon sprachen - einem Material aus strukturverdichteter, feldstabilisierter Energie - , bevorzugten die Erranten die Umschreibung Materieprojektion. Zu Beginn des 14.Jahrhunderts NGZ gelingt es der terranischen Technik, formenergetische Materieprojektionen von meist recht einfachen Formen zu erzeugen, die nicht auf permanente Projektor Rekonfiguration angewiesen sind, ohne jedoch die Möglichkeit zu verlieren, diese wieder aufzulösen. Das heißt mit anderen Worten: Nach einmaligem Projektoreinsatz zur Erzeugung des Tetra Strukturons kann das Objekt nicht zuletzt durch Einlagerung und Integration von Mikroprojektoren für holo-optische, prallfeldgestützte u.ä. Effekte beliebig bewegt und genutzt werden, und erst beim Einsatz anderer Projektoren löst es sich wieder auf oder verschwindet im Laufe der Zeit langsam durch den Abstrahlungsverlust. Bevorzugter Einsatz z.B. bei Möbeln, Trennwänden in Wohnungen, Außentoren von Raumschiffhangars, Schleusenschotten oder Verschlußwänden von Roll-on-Roll-off-Hallen