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08.11.2017

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2651
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Sternjuwel
Alias
Sternjuwelen

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die drei Sternjuwelen waren wesentliche Bestandteile der Zentralfestung Mooshar. Über ihre Herkunft und Funktion gibt es bisher nur teilweise gesicherte Belege. Die Sternsaphire von Samburi Yura ähneln dem Sternsaphir von Mooshar in Funktion und Aussehen, sind aber mit eineinhalb Zentimeter Durchmesser deutlich kleiner. (PR 2651 – Glossar)
 
Aussehen
Aufgrund der drei verschiedenen Farben wurden die kopfgroßen Juwelen auch STERNSAPHIR (blau), STERNRUBIN (rot) und STERNSMARAGD (grün) genannt. Sie sollen aufgeprägte Muster besitzen, die aber wohl nur von Parabegabten wahrgenommen werden können. Sie schweben im normalen Zustand in Form eines gleichseitigen Dreiecks und rotieren gemeinsam umeinander. In ihrem Inneren befindet sich entartete Materie, die mit miniaturisierten Schwarzen Löchern vergleichbar sein soll. Die Juwelen isoliert diese Materie perfekt von ihrer Umgebung. Zwischen den drei Sternjuwelen bestand eine stetige auf Paraebene basierende Verbindung, und dies sowohl über große Entfernungen als auch über große Zeitunterschiede hinweg. (Blauband 14)
 
Funktion
Die Zentralfestung von Mooshar war ein von den Petroniern konstruiertes Waffensystem, das während dem Großen Galaktischen Krieg gegen die Wilden Horden oder Qa'pesh zum Einsatz kommen sollte. Ihr Standort war exakt im Brennpunkt des Vhalon-Oktaeders angesiedelt.
 
Die punktförmige Kraftballung der Sternjuwelen hatte es einst den Vrisha-Korallen innerhalb der verlassenen Zentralfestung ermöglicht, sich interaktiv mit dem kosmischen Informationsnetz bzw. mit dem psionischen Netz zu verbinden. Dadurch stand den Sternjuwelen umfassendes kosmisches Wissen zu Verfügung und konnte von Dritten genutzt werden. (Blauband 14, PR 2651 – Glossar)
 
Geschichte
Erstmalig in Erscheinung traten die Sternjuwelen, als sie zunächst im Gewölbe unter dem Dom Kesdschan auf Khrat eingelagert wurden.
Um das Jahr 1.115.000 v. Chr. versuchte eine Koalition von Ordnungswächtern das kosmische Informationsnetz mit Hilfe der Sternjuwelen zu festigen. Die Cyén, zuerst ebenfalls Mitglieder der Ordnungswächter, wurden vom Gegner Ipotherape »umgedreht« und unterwanderten fortan die Petronier. Dabei stießen sie auf den Widerstand der Galaktischen Ingenieure. (Blauband 14)
 
Deshalb versuchten die Cyén 1.072.000 v. Chr. auf Mooshar die drei energiespendenden hyperenergetischen Sternjuwelen zu stehlen. Der Raub gelang zwar, aber bei dem Versuch, STERNSAPHIR an die Energieversorgung des Cyén-Raumschiff KOAH-SHARA anzuschließen, wurde es in den Hyperraum geschleudert und für über eine Million Jahre in einer Hyperraumvakuole in eine Art Stasis versetzt. Die beiden anderen Sternjuwelen materialisierten wieder auf Mooshar, der Planetoid nahm bei dieser Aktion aber schweren Schaden und brach auseinander. Der größte Teil des Planetoiden bohrte sich viel später regelrecht in die Kruste des Planeten Zhygors. (Blauband 15)
 
Als im Jahr 2048 die drei Sternjuwelen durch die Cyén wieder vereint wurden, wurden auch Funktionen der Zentralfestung mit teilweise verheerenden Folgen aktiviert. (Blauband 16)


Quellen: Blauband 14, Blauband 15, Blauband 16 / PR 2651 – Glossar
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Atlan stieß einst auf einen Sternsaphir, der zusammen mit einem Sternrubin und einem Sternsmaragd wesentlicher Bestandteil der Zentralfestung Mooshar war. Zwischen den drei Sternjuwelen bestand eine stetige auf Paraebene basierende Verbindung, und dies sowohl über große Entfernungen als auch über große Zeitunterschiede hinweg. Die Sternsaphire der Frau Samburi Yura ähneln diesem Sternsaphir, sind aber deutlich kleiner.
 
Der Sternsaphir trägt ein aufgeprägtes Muster, das nur wenige, darunter Parabegabte, wahrnehmen können. In seinem Inneren befindet sich entartete Materie, die mit miniaturisierten Schwarzen Löchern vergleichbar sein soll. Der Saphir isoliert diese Materie perfekt von ihrer Umgebung.
 
Für die kopfgroßen Sternjuwelen Mooshars galt: Der quasi punktförmigen Kraftballung der Sternjuwelen als Teil quantenmechanischer Unschärfe war es möglich, eine interaktive Verbindung zum Kosmischen Informationspool zu knüpfen. Dessen Ausläufer formten unregelmäßig verteilte Knoten und Ballungen eines gewaltigen Netzwerks und konnten dort direkt angezapft werden: die Doppelhelix des Moralischen Kodes und seine Kosmonukleotide. Weil alles in die Struktur des Hyperraums hineinreichte, spielte die konventionelle Distanz keine Rolle – es bestand eine akausale, interaktive wie informelle Direktverbindung, und diese Direktverbindung zum Kosmischen Ganzen gestattete es, nahezu unbegrenzt Raum und Zeit und parallele wie komplementäre Seinsebenen, potenzielle Zukünfte wie Alternativen der Vergangenheit zu erfassen. Dadurch stand umfassendes Wissen zur Verfügung und konnte von den Sternjuwelen im Gegenzug aktiv genutzt werden.


Quellen: Glosssareintrag in PR 2651
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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