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Rubrik:
Planeten
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Erstnennung in Zyklus:
-
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PR-Heft:
1178
Auflage:
1

Folge:

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Q-V 114 - 116
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Silkan
Alias
Silkan

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

In einer Energieenklave im Innern der Sonne Silk von den Silkrinen errichtete und besiedelte Kunstwelt, um dem mentalen Zugriff der Superintenigenz Seth-Apophis zu entgehen. Entwickelt haben sich die Silkrinen auf dem zweiten Planeten des Systems, Silkron, wo die mentalen Angriffe von Seth-Apophis ein Weiterleben unmöglich machten. Die Enklave ist eine mit gewaltigem technischen Aufwand in der Photosphäre Silks geschaffene Vakuumzone, stabil gehalten durch ein leistungsfähiges Energiefeld, das gleichzeitig alle schädlichen Einflüsse aus dem Sonneninnern neutralisiert und nur soviel Licht durchläßt, daß die Enklave von strahlender Helligkeit erfüllt ist. In die Vakuumzone liegt der Planet Silkan eingebettet, eine von zwei konzentrischen Kugelschalen umgebene Hohlwelt, auf deren Innenseite die Silkrinen leben. Silkan ist kleiner als Terra, wogegen die Verhältnisse im Innern durch phantasievoll und abwechslungsreich gestaltete Landschaben erdähnlich sind. Die Kunstwelt wird durch einen in ihrem Zentruun schwebenden Heliostrahler erhellt und erwärmt. Die Atmosphäre ist ähnlich jener der Erde und reguliert sich durch biologischen Kreislauf. Ein künstlicher Tag-Nacht-Rhythmus entspricht den Früheren Verhältnissen auf Silkron, die Silkrinen haben ihre Urheimat allerdings fast völlig vergessen bzw. aus ihrem Bewußtsein verdrängt. Sie können sich ein Leben unter freiem Himmel und Millionen von Sternen kaum vorstellen und haben daher auch keine Sehnsucht, ihre Enklave je wieder zu verlassen. Zwischen beiden Kugelschalen der Hohlwelt sind Tausende von Schwerkraftgeneratoren installiert, die auf der inneren und der äußeren Oberfläche eine Schwerkraft von 1,04g erzeugen. Auf der äußeren Oberfläche befinden sich die Generatoren zur Erzeugung der für die Stabilisierung der Enklave benötigten Energiefelder, sowie Raumhäfen und sonstige technische Anlagen aller Art. Da die zur Verbindung von Innen und Außen des Kunstplaneten einst errichteten Antigravschächte seit langem nicht mehr benutzt werden, sind auch diese Einrichtungen außer Gebrauch, allerdings dank weitgehender Wartungsfreiheit gut erhalten. Der früher vorhandene Sonnenkorridor, der von der Enklave zur Sonnenoberfläche und in den freien Raum führte, wurde durch Seth-Apophis zerstört, wird jedoch im November des Jahres 426 NGZ durch die PRÄSIDENT wieder befahrbar gemacht, als das galaktische Schiff nach dem Durchgang durch den Frostrubin im Innern der Enklave materialisiert.


Quellen: PR 1134
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