Heft: PR 1813
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
27 - Die Tolkander
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
15.02.2018

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Encyclopädia Terrania:
Raubyner
Alias
Raubyner

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Volk aus der Galaxis Bröhnder. Die Raubyner erinnern entfernt an elefantenartige Wesen. Der konische Kopf besitzt eine kurze, rüsselartigen Verlängerung zum Mund. Das Gesicht ist mit cremefarbigem Fell besetzt. Der kurze Rüssel geht über in eine Art Kußmund mit gelben Lippen.
 
Raubyner sind äußerst kräftige Wesen, und trotz ihres plumpen Erscheinungsbildes jedem Terraner an Schnelligkeit und Stärke überlegen. Sie besitzen zwei kurze, säulenartige Beine und kräftige Arme mit scharfen Klauen.  Junge Raubyner sind besonders unberechenbar.Sie haben einen nur schwer zu bändigen Agressionsdrang.
 
Alaska Saedelaere begegnet in der Galaxis Bröhndor Varquasch, einem ausgewachsenen Raubyner. Im Gegensatz zu den jungen Artgenossen ist er ein sanfter Riese. Varquasch vertraut Alaska seine Jungen an als er stirbt. Raubyner sind Beutelwesen. Varquasch wird von seinem Nachwuchs Vatermutter genannt.
 
(-> Filibin; Orgelloc; Scheep; Varquasch)


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Raubyner stammen vom Planeten Raubyn und sind in der Galaxie Bröhnder beheimatet.
 
Erscheinungsbild
Die zunächst an einen terranischen Elefanten erinnernden Raubyner haben eine sehr massige Gestalt. Im Gegensatz zu dem grauhäutigen Körper ist der wie ein lang gestreckter Kegel geformte Kopf mit einem cremefarbenen Fell bedeckt. Die zwei eng zusammenliegenden Augen sitzen oberhalb der aus lediglich vier Schlitzen bestehenden Nase. Der Mund ist relativ klein und befindet sich am vorderen Ende des Kopfes. Anders als die stämmigen, etwa anderthalb Meter langen Hinterbeine sind die vorderen Extremitäten eher kurz und laufen in feingliedrigen Hände mit scharfen Krallen aus.
 
Bekannte Raubyner
  • Varquasch
  • Kjaiub, Filibin, und Orgelloc. Diese drei Kinder Varquaschs starben Ende Januar des Jahres 1289 NGZ während eines Angriffes durch die Maoten.
  • Scheep und Lanagh gehörten ebenfalls zu Varquaschs Nachkommenschaft. Als Begleiter Alaska Saedelaeres starben sie im Juni 1289 NGZ auf der Mittagswelt.
 
Gesellschaft
Raubyner sind zweigeschlechtliche Wesen. Nachdem sie Nachkommen zur Welt gebracht haben, behüten sie diese zunächst in einer beutelartigen Hautfalte, bis sie mit 100 Tagen alt genug sind eigene Wege zu gehen. Obwohl Raubyner als Erwachsene sehr friedfertige Wesen sind, gibt sich der Nachwuchs sehr aufsässig und ist zu brutalsten Taten fähig, die weit über »normale« Streiche hinaus gehen. Die Kinder sind aber auch bereit, ihrem Elter (»Vatermutter«) bedingungslos zu gehorchen.
 
Zitat: [...] »›Durchstöbern ist doch langweilig‹, maulte Lanagh. ›Metzeln macht mehr Spaß.‹ [...] ›Ich habe dich verstanden‹, behauptete Filibin. ›Aber ich habe noch eine Frage: Wenn wir unser Ziel erreicht haben, dürfen wir dann den vierten Boten metzeln? Oder irgend jemanden anders? Sonst wird es für uns zu langweilig.‹« [...] (PR 1826)
 
Ein Leben in Frieden ist den intelligenten Raubynern, die offenbar häufig für Tiere gehalten werden, nicht vergönnt. Das Schicksal vieler Individuen dieses Volkes wird durch die Tatsache bestimmt, dass ihr Körper das Hormon Liquorac produziert. Wegen der lebensverlängernden Wirkung des Hormons geraten immer wieder einzelne Raubyner in Gefangenschaft. Durch die Maoten werden sie regelrecht gezüchtet, damit sie dann an entsprechende Interessenten verkauft werden können.
 
Geschichte
Mit dem Raubyner Varquasch traf Alaska Saedelaere Ende des Jahres 1288 NGZ auf dem Asteroiden Klinker, dem Hauptquartier der Mörder von Bröhnder, zusammen.
 
Anmerkung: In der Witzrakete der Leserkontaktseite von PR 1853 wurde der Drang der jungen Raubyner zum Metzeln plakativ verewigt.


Quellen: PR 1813, PR 1826, PR 1827, PR 1849
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Heft: PR 1826
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