Gerät zur Überwindung des Chronopuls-Walls (-> Chronopuls-Wall) um die Milchstraße, entwickelt noch von Geoffry Abel Waringer (-> Waringer, Prof. Dr. Geoffry Abel), und von Sato Ambush (-> Ambush, Sato) zur Verwendungsreife geführt. Es handelt sich im Grunde um eine Weiterentwicklung des ATG-Generators, wie er an Bord der TSUNAMI-Schiffe mitgeführt wird. Der Pulswandler erzeugt hyperenergetische Schwingungen, die eine Veränderung des Raumzeitgefüges bewirken, und zwar eine Verschiebung der Zeit um einen Betrag, der von Nanosekundenbruchteilen bis zu mehreren Mikrosekunden reguliert werden kann. Die Strahlung des Pulswandlers interferiert mit der Strahlung des Chronopuls-Walls und bringt diese zum Erlöschen. Dazu muß die geeignete Schwingungsfrequenz gefunden und die erforderliche Zeitverschiebung eingestellt werden. Der Pulswandler "fühlt", wenn Frequenz und Verschiebung richtig justiert sind, und gibt ein Signal. Die Leistung des Wandlers ist variabel; je mehr ihm zugeführt wird, desto größer ist die Öffnung, die im Chronopuls-Wall entsteht. Der Pulswandler, der im Jahr 1144 NGZ erstmals gegen den Milchstraßenwall eingesetzt wird, ist ein kastenförmiges Gerät von 3m Länge, 1,2m Tiefe und 1 m Höhe. Die erforderliche Energie bezieht er aus den Gravitraf-Speichem des Schiffes, auf dem er installiert ist.