Die Welten, Monde und manchmal auch Raumstationen der Galaxis Dommrath, sind über ein gigantisches Transmitternetz, dem sogenannten Dommrathischen Netz, miteinander verbunden. Die Zugänge zu diesem Transmitternetz werden als »Portale« bezeichnet. Die Vernetzung der weit verzweigten Transmitterstraßen sind nach der selben Aufteilung wie die Galaxis gegliedert. So ist Dommrath in Cluster aufgeteilt, die sich wiederum in Sektoren gliedern. Jeder Sektor beinhaltet, je nach örtlichen Gegebenheiten, mehrere Systeme, Planeten und Monde. Jedem Cluster ist ein sogenanntes Clusterportal zugeordnet, auch als Checkularknoten bezeichnet. Die Checkularknoten bestehen aus mehreren Hundert Großtransmittern und müssen unglaubliche Verkehrsströme bewältigen. Die Cluster-Portale sind auch die einzigen Großtransmitter innerhalb des Dommrathischen Netzes, die eine genügend große Reichweite besitzen, um die Checkularknoten der Nachbar-Cluster zu erreichen. Nur über die Clusterportale kann der Verkehr von Cluster zu Cluster angewickelt werden, der sogenannte Clustertransit. Ein Sektorenportal, insgesamt gibt es etwa 29.000, ist ungefähr im Zentrum des Sektors gelegen und verzweigt das Transmitternetz zu den besiedelten Planeten und Monden innerhalb des Sektors. Jedes Sektorenportal verfügt in der Regel über 10 bis 15 Großtransmitter und 30 bis 50 Personentransmitter. In Dommrath verfügt jede besiedelte Welt oder Mond über ein sogenanntes Lokalportal. Man kann somit ohne Raumschiffsverkehr jede besiedelte Welt in der Galaxis erreichen.
Bekannte Portale von Dommrath :
Das Orkan-Portal des Planeten Chirittu
Das Portals von Saroniahel auf Couxhal