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Personen
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Erstnennung in Zyklus:
17 - Die Endlose Armada
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Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
30.11.2017

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2492
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Ordoban
Alias
Ordoban

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der zur Legende gewordene Erschaffer, Koordinator und Anführer der Endlosen Armada (-> Endlose Armada), auch bezeichnet als Armadaeinheit I oder Armadaherz. Die Geschichte von Ordoban beginnt in ferner Vergangenheit, in der Galaxis Behaynien, wo das mächtige Sternenreich Nor-Gamaner existiert. Eines seiner siebzehn Hauptvölker sind die Saddreykaren, und schon zu seiner Jugendzeit ist ein Saddreykar zur Legende geworden, später der berühmteste Raumheld des Volks überhaupt: Ordoban, der immer an Vorderster Front für die weitere Expansion des Imperiums kämpfende Haudegen.
 
Ordoban ist ein Fanatiker. Sein Schicksal ereilt ihn, als er wieder einmal bis zum letzten Schiff kämpft und diesmal selbst zum Opfer wird. Sein letzter Wunsch, vor dem Tod noch einmal die Heimat zu sehen, erfüllt sich nicht ganz. Er ist klinisch tot, als sein Körper zur Zentralwelt Saddreykar gebracht wird, doch durch die Technik der Tarkcierung wird Ordobans Geist trotzdem am Leben gehalten. Zu diesem Zeitpunkt beschließen die führenden Köpfe des Imperiums, im Weltraum ein gemeinsames Denkmal zu errichten, um für alle Zeiten von der Größe Nor-Gamaners zu zeugen.
 
Aus der protoplanetarischen Materie eines entstehenden Sonnensystems wird eine trapezförmige Plattform von astronomischen Ausmaßen geschaffen: der spätere Loolandre. Zentrum und Hauptattraktion des Monuments, Museums, Wallfahrtsorts soll Ordoban sein. Das in den Loolandre integrierte Bewußtsein des Saddreykaren ist dabei in der Lage, etwa 70 % seiner Mentalsubstanz in organische Materie umzuwandeln. Der Loolandre wird dadurch quasi zu einer Art neuem Körper Ordobans, den das Bewußtsein mittels mentaler Impulse weitgehend steuern und kontrahieren. Jahrtausendelang pilgern Scharen von Raumfahrern zum Monument und zu Ordoban, doch auch das Imperium Nor-Gamaner ist nicht ewig. Bald sind die Grenzen der Ausdehnung erreicht, und Dekadenz macht sich breit. Der sensible Ordoban spürt, daß er kaum noch besucht wird, und ist schließlich allein in seinem gigantischen neuen Körperbrocken.
 
Jahrtausende quälender Einsamkeit folgen. Um sie zu bekämpfen, verteilt Ordoban Teile seines Körpers neu über den Loolandre und erschafft Kunstwesen, die späteren Armadaschmiede, und nennt sie "seine Söhne". Dann endlich geschieht wieder etwas, das seiner Existenz einen neuen Sinn geben wird. Von jenseits der Materiequellen erscheint der Kosmokrat Tiryk und klärt Ordoban über den ewigen Wettstreit von Ordnung und Chaos im Universum auf. Er berichtet vom Moralischen Code des Universums, jener Doppelhelix aus psionischen Feldern, die er auch als "Endlose Armada" bezeichnet. Eines dieser Felder sei noch unbewacht, TRIICLE-9 (-> Frostrubin). Tiryk bietet Ordoban an, zu diesem Zweck eine riesige Wachflotte zu bilden und dieser vorzustehen, und Ordoban stimmt begeistert zu. Mit dem Geheimnis der Goon-Technik, das Tyrik Ordoban überläßt, gelingt der Aufbau eines gigantischen Verbunds von Flotteneinheiten Verschiedenster Völker bei einer einheitlichen, überregionalen Technologie. Ordoban vervollkommnet seine silbernen Cyborgs und gibt der kaum noch zu übersehenden Wachflotte die Struktur, die sie noch Jahrtausende später zusammenhalten und prägen soll. Ordoban geht in dieser Arbeit völlig auf und läßt TRIICLE-9 wie seinen Augapfel bewachen, bis eines Tages unter den ständig noch neu rekrutierten Völkern Saddreykaren sind. Ordoban hat plötzlich nur noch Sinn für sie, und so kann er nicht schnell genug reagieren, als TRIICLE-9 spontan mutiert, sich aus der Doppelhelix löst und verschwindet.
 
Es ist die schlimmste aber denkbaren Katastrophen und für Ordoban ein schwerer Schock. Sein Schuldbewußtsein ist so groß, daß er es verdrängen muß, um weiterexistieren zu können. Ordoban setzt aber auch alles daran, das psionische Feld wiederzufinden und zurück an seinen Platz zu führen. Er läßt die Wachflotte die lange Suche aufnehmen, wobei sich im Lauf der Jahrtausende der Name "Endlose Armada" für sie herausbildet und die wahre Bedeutung des Begriffs allmählich in Vergessenheit gerät. Ordoban läßt Teile seiner körperlichen Substanz, die sogenannten Organe, in die verschiedensten Gebiete der Wachflotte transportieren, nachdem er sie zur Mutation und Wucherung angeregt hat. Durch die Dezentralisierung dieser Krusten (-> Kruste Magno) schafft er sich bessere Übersicht und Kontrolle. Zusätzlich gründet er die Organisation der Wießen Raben, sorgt dafür, daß jeder Armadaangehörige durch Armadaflammen ausgewiesen und manipuliert werden kann usw. Ordobans Argwohn den Armadamitgliedern gegenüber wächst dennoch ständig, so daß er auch noch den Kategorischen Impuls erfindet.
 
Die Armadaflammen sind aus einem relativ geringen Teil von Ordobans noch vorhandener Mentalsubstanz (30 Prozent, s.o.) erschaffen. Seine restliche Substanz verteilt Ordoban in Form von vielen tausend Mentaldepots über die gesamte Armada. Zwischen ihnen besteht eine psionische Verbindung, die die Kontrolle über die Suchflotte vervollkommnet. Doch Ordoban muß für seine Selbstzerstückelung den Preis der bald nicht mehr aufzuhaltenden Schwächumg dessen zahlen, was noch er sich an körperlicher Substanz erschaffen hat. Mit letzter Kraftanstrengung und Energie erzeugt er deshalb den Armadaprinzen Nachor im Originalkörper eines Saddreykaren. Nachor ist in gewisser Weise Ordoban selbst bzw. soll eines Tages dessen Rolle übernehmen. Nachor muß jedoch zunächst vergessen, was ihn zu sehr belasten würde, um nicht wahnsinnig zu werden. Er muß ein Rebell sein, um eines Tages zum Loolandte zurückzukehren und die Geschicke der Armada in Ordobans Sinn zu lenken.
 
Ordoban selbst erstickt wieder in Selbstzweifeln und Schuldgefühlen. Er glaubt nicht mehr an den Erfolg der Suche. Als das Wunder dann doch geschieht und die Endlose Armada durch TRIICLE-9 hindurchstürzt, bedeutet das für den völlig geschwächten Ordoban den endgültigen Zusammenbruch: Die psionische Verbindung der Mentaldepots untereinander erlischt, die Krusten sterben endgültig ab, Ordoban ist "klinisch tot". Das Armadaherz schweigt, während es in M82 (-> Sethdepot) um die Macht in der Endlosen Armada geht, die zu zerfallen droht. Als Nachor von dem Loolandre mit Perry Rhodan im Juni 427 NGZ die Gegner innerhalb der Armada besiegt hat, erinnert er sich an alles, was Ordoban einst in ihm verankerte und dann blockierte. Nachor weiß auch, daß Ordoban irgendwie doch noch weiterhin lebt und auf eine "zweite Wiedererweckung" wartet. Diese soll schubweise erfolgen, als Perry Rhodan und Nachot die Endlose Armada zur und durch die Milchstraße führen, an den Chronofassilien vorbei.
 
Bei jeder Aktivierung soll die psionische Verbindung zwischen Ordobans Mentaldepots allmählich wiederhergesteht werden, doch ein fremder Einfluß scheint den Prozeß zu verhindern. Als Nachor sich, unterstützt von der Kosmokratin Vishna, aufmacht, um nach den Ursachen zu forschen, entdeckt er Ordobans angeblichen treuen alten Freund Saddreyu als Saboteur im Auftrag der Mächte des Chaos. Er kann ihn besiegen, die psionischen Verbindungen zwischen den Millionen Mentaldepots regenerieren sich, und Ordobans Geist erwacht. Er vereinigt sich mit Nachor. Der Armadaprinz ist von da an Ordoban im Nachor-Körper und steht in geistigem Kontakt mit jedem einzelnen Depot und der gesamten Armada, deren Mitglieder ihn als neuen Ordoban anerkennen.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Ordoban war ein Saddreykare aus der Riesengalaxie Behaynien. Er war der legendäre Kommandant der XXV. Saddreykarischen Flotte, später war er Kommandant der Endlosen Armada. Ordobans Leben begann vor über 100 Millionen Jahren.
 
Erscheinungsbild
Als Saddreykare war Ordoban humanoid. Das Gesicht wurde wie bei allen Saddreykaren von einem großen roten Facettenauge dominiert.
 
Charakterisierung
Als Kommandant war Ordoban ein Haudegen, hart, gerecht aber auch eigenwillig und alles andere als ein Zauderer. Im Laufe der Jahrmillionen, vor allem nach dem Verschwinden von TRIICLE-9, verlor er langsam aber sicher den Verstand, er litt unter der Angst, seine Wachflotte könnte zerbrechen.
 
Geschichte
Ordobans XXV. Saddreykarische Flotte, 16.000 Schiffe stark, wurde im Nagu Nakira beim Sternhaufen Nammuratu 38 von den Titalla vernichtend geschlagen. Nur 1200 Raumer des Imperiums von Nor-Gamaner überstanden mehr oder weniger stark beschädigt die Schlacht. Ordoban, zu Lebzeiten schon Legende, der zu dieser Zeit die Lebensdauer eines durchschnittlichen Saddreykaren bereits um vier Generationen überschritten hatte und weit über 300 Jahre alt war, wurde schwer verletzt. Auf dem Rückweg in den Ashshatu-Arm starb Ordoban, sein letzter Wunsch war es tarkciert zu werden. Dieser Wunsch wurde ihm erfüllt. In seinem Testament bestimmte Ordoban, dass sein Freund Zibbatu ab nun Saddreyu genannt werden sollte und es dem leicht missgestaltenem Wesen an nichts mangeln sollte. Die alles geschah um das Jahr 12.370 Malkatu.
 
Im Jahr 12.484 Malkatu wurde der Loolandre fertiggestellt, er sollte Ordobans neue Heimat werden und das Kernmotiv des gigantischen Museums bilden. Sein Bewusstsein wurde aus der Tarkcier-Kapsel befreit und reaktiviert, und Ordoban nahm das Angebot an. Saddreyu, der noch immer lebte, wurde ihm zur Seite gestellt.
 
Der Saddreykare Sorkalan hatte ein Netzwerk fünfdimensionaler Feldlinien geschaffen, die den gewaltigen Loolandre durchsetzte. Überall dort, wo es wichtig erschien, ließ er Rezeptoren anbringen. Entlang der Feldlinien konnte Ordoban psionische Signale senden, die auf dem Weg über die Rezeptoren auf Maschinen, Aggregate, Projektoren, Roboter, Videodisplays, Fahrzeuge und was alles sonst noch einwirkten. Von seinem Standort in der Halle der Sterne aus konnte Ordoban jeden einzelnen Aspekt des Loolandre kontrollieren und nach seinem Belieben gestalten.
 
Über die nächsten Jahrhunderte kontrollierte Ordoban den Loolandre. Die Besucher strömten zu Millionen in das gigantische Gebilde, jeder wollte eine Audienz vom legendären Ordoban. Dieser schaffte es, dank der Fähigkeit, sein Bewusstsein in abertausende Splitter zu spalten, diese Wünsche zu erfüllen. Dabei erfuhr er, dass sich immer mehr Legenden unter die wahren Geschichten mischten. Ab dem 34. Ashtaph des Jahres 13.752 Malkatu durchstreifte auch Saddreyu nur noch als Bewusstsein den Loolandre.
 
Doch irgendwann, viele Jahrtausende später, ebbte der Besucherstrom ab, immer weniger Besucher suchten das Monument des Imperiums von Nor-Gamaner auf, und schließlich, im Jahr 18.897 Malkatu, wurde der letzte Besucher registriert. Das Imperium war in Auflösung begriffen, Völker, die Jahrtausende lang friedlich zusammenarbeiteten, verfielen wieder in Kriege gegeneinander. So gingen die Zivilisationen in Behaynien unter. Ordoban, der den Hyperfunk abhörte, empfing im Jahr 20.113 Malkatu die letzte Nachricht aus Behaynien.
 
Danach begann Ordoban damit, genetische Forschungen anzustellen und die Chronik des Loolandre zu schreiben, bis im Jahr 20.188 Malkatu der Kosmokrat Tiryk erschien und Ordoban einen Vorschlag unterbreitete. Der Kosmokrat berichtete Ordoban vom Moralischen Kode des Multiversums und von den Kosmonukleotiden. Ordoban sollte eine Wachflotte für das Kosmonukleotid TRIICLE-9 zusammenstellen, der Loolandre sollte dabei das Kommandozentrum der gigantischen Flotte werden. Ordoban nahm an und stellte, unter Mithilfe der Armadamonteure und der Goon-Technik, die Wachflotte zusammen.
 
Dieser Prozess dauerte bis zum Jahr 36.512 Malkatu an, dann war die Flotte vollständig. Ordoban war zufrieden, vor allem, als Saddreyu seinem alten Freund den ersten Silbernen vorstellte. Ordoban sah in ihnen seine Söhne, und er übertrug ihnen die Leitung der Armadaschmieden.
 
Im 371. Jahrtausend Malkatu geschah das Fatalste, was Ordoban passieren konnte: Ein intergalaktischer Forschungsraumer des ehemaligen Imperiums von Nor-Gamaner kehrte nach Jahrzehntausenden zurück und traf auf die Wachflotte. Ordoban, dem es etwas langweilig geworden war, lud das Schiff in den Loolandre ein, und es gab eine exzessive Feier. Und genau da mutierte TRIICLE-9 und verschwand. Ordoban war geschockt, und es begann ein langsamer Prozess des Verstandesverlustes des alten Saddreykaren.
Im Jahr 428 NGZ fand Nachor von dem Loolandre heraus, dass die Chaosmächte dafür gesorgt hatten, dass dieses Generationenschiff zu genau diesem Zeitpunkt auf die Wachflotte traf, als TRIICLE-9 mutierte. (PR 1223) Ebenso hatte der falsche Saddreyu seinen Beitrag dazu geleistet, Ordoban im entscheidenden Moment abzulenken. (PR 2492 - Glossar)
 
Ordoban befahl die Verfolgung von TRIICLE-9, dabei gebrauchte er zum ersten Mal den Begriff Endlose Armada für seinen Flottenverband.
 
Auf der langen Suche war es die Armadaeinheit 23.871, die den Verband eigenmächtig verließ und in den Sternen verschwand. Daraufhin befahl Ordoban seinem wichtigsten Armadamonteur Hortevon, einen Hyperfunksender zu bauen, der hypnotische Impulse auszusenden begann, sobald sich Armadaeinheiten anschickten, aus dem Verband auszubrechen. Dieser Mechanismus wurde von Ordoban Kategorischer Impuls genannt. Doch Ordobans »Wahn« ging weiter - um alle Armadisten unter Kontrolle zu haben, investierte er 70% seiner Mentalsubstanz, die er in Realmaterie verwandelte, und wies die Puschts an, diese Ordoban-Materie zu vervielfältigen. Die Aytos wies er an, einen Polizeirobotertyp zu konstruieren. Diese Armee, die im Laufe der Jahrtausende entstand, nannte Ordoban Weiße Raben. Doch der Kommandant der Endlosen Armada war dermaßen versessen auf die totale Überwachung über jedes Individuum der Flotte, dass er das Armadasiegelschiff erbauen und von dort aus die Armadaflammen verteilen ließ.
 
Ordoban begann, die Armadachronik zu verfassen, und ließ sie von den Wommes aufbewahren. So vergingen die Jahrmillionen, ohne dass wirklich etwas geschah. Die Endlose Armada verfolgte weiter die Spur von TRIICLE-9. Ordoban brach seinen Kontakt zu Saddreyu ab. Als mehrere Male Fremde die Armada angriffen und die Armadaeinheiten nur träge zurückschlagen konnten, wies Ordoban das Volk der Torkroten an, in unregelmäßigen Abständen Armadaeinheiten zu attackieren, um deren Kampfkraft nicht einschlafen zu lassen. Die Torkroten wurden nach kurzer Zeit als die Armadabarbaren bekannt.
 
Dann, eines Tages, kam die Meldung von den Puschts, dass die Produktion der Ordobanmaterie in den Brutschiffen nicht mehr funktionierte. Ordoban gab aus diesem Grund fast den gesamten Rest seiner Mentalsubstanz auf, um neue Grundsubstanz für die Brutschiffe zu erschaffen. Er würde dadurch nicht die Kontrolle über die Endlose Armada verlieren, denn die winzigsten Mengen an Ordobansubstanz hielten untereinander über psionische Wege Kontakt. Daneben erinnerte er sich auch an seinen alten Freund Saddreyu. Diesen rief er zu sich, um ihm Nachor von dem Loolandre vorzustellen, seinen Sohn und Nachfolger, aus der eigenen Substanz erschaffen und mit seinem gesamten Wissen ausgestattet. Als Saddreyu diesmal Ordoban verließ, da verabschiedete sich Ordoban mit den Worten: »Leb wohl, Zibbatu!«.
 
Nachor schickte er hinaus in die Armada. Ordobans geistige Verfassung verschlechterte sich immer weiter. Um Druck von sich zu nehmen, erschuf er das Märchen, dass die Mächte des Chaos TRIICLE-9 entführt hätten. Diese Version hielt sogar Einzug in die Armadachronik. Danach veräußerte Ordoban den letzten Rest seiner Mentalsubstanz und wandelte sie in Ordobanmaterie um. In verteilter Form herrschte er nun über die Wachflotte.
 
Und dann fand Ordoban das, nach dem er über 100 Millionen Jahre gesucht hatte, das Kosmonukleotid TRIICLE-9. Und nach der Diebstahltheorie gab er sofort den Angriffsbefehl auf den nahestehenden Flottenverband. Dieser Flotte, der Galaktischen Flotte, blieb nur die Flucht durch den Frostrubin, und Ordoban befahl die Verfolgung. Beim Durchgang durch das fünfdimensionale Psifeld verloren die Ordobanelemente untereinander die Verbindung. Ordoban musste als quasi klinisch tot angesehen werden.
 
428 NGZ konnte Nachor von dem Loolandre Ordobans psionische Mentaldepots dazu bringen, sich zu vereinigen. Das neu entstandene Ordoban-Bewusstsein vereinigte sich mit Nachor, der somit endgültig als Reinkarnation Ordobans gelten konnte: Ordoban war wiedergeboren.


Quellen: PR 1200
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