Waffe zur Erschwerung der Bindung von Sauerstoff an das Hämoglobin im Körper eines Lebewesens. Als Folge tritt eine spürbare Drosselung der Sauerstoffversorgung des Gehirns auf, der Betroffene verliert das Bewußtsein bis zum Abklingen des Effekts. Die übergeordneten Schwingungen können Schutzschirme einfacher Art durchdringen. Verteidigungswaffe, die bei Lebewesen vorübergehend die Sauerstoffbindung an die roten Blutkörperchen erschwert. Die getroffene Person verliert bis zum Abklingen den Effektes das Bewußtsein, da ihr Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Narkosestrahlen können nur einfache Energie Schutzschirme durchdringen. Eine Überdosis führt zum Tod, weil die mangelhaft mit Sauerstoff versorgten Zellen absterben