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Rubrik:
Technik
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Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
11.05.2007
Letzte Änderung:
17.12.2017

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PR-Heft:
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Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2386 / 2387
Computer / Kommentar:
2386   2387           
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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Mesoport-Netz
Alias
Mesoport-Netz

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Mesoport-Netz ist ein speziell aufgeladener Abschnitt des natürlichen Psionischen Netzes, beschränkt auf den Sternhaufen Orellana. Den Galaktikern ist diese Technologie nicht zugänglich. Das Netz dient den Telomon zum Überwinden großer Distanzen und ist von diesen nur mithilfe der Kamhalox benutzbar.  Aufladung: Da das Psionische Netz im Bereich des Sternhaufens Orellana von den Andury als »Mesoport-Netz« ausgestaltet wurde, muss dieses Netz mit neuer Energie aufgeladen werden, um die Stabilität des Mesoport-Systems und damit die Sicherheit der Diskreten Domänen der Telomon zu garantieren. Die einzige denkbare Option besteht nach den Uberlegungen Ama Zurns darin, die eigentlich für den Betrieb des Sonnentransmitters verwendeten Anlagen der Lemurer und der Sphero zweckzuentfremden.
 
Analog den Anlagen im Nagigal-System wurden einige der Sonnenzapfer von Neu-Lemur, sowohl in der Pyramidenan­lage als auch in den zwei gewaltigen, je vierzig Kilometer durchmessenden und bis zu zwei Kilometer hohen Anten­nenringen, vor 50.000 Jahren mithilfe von Spektraler Tech­nik der Sphero aufgebaut. Jene Zapfer, die mithilfe von Spek­traler Technik fertiggestellt wurden, enthalten je eine Spei­cherbank hoher Kapazität, um im Fall eines Zapfer-Ausfalls einen laufenden Prozess dennoch weiterzuführen.
 
Ama Zurns Plan zur Aufladung des Mesoport-Netzes sieht vor, die Speicherbänke zur Speicherung von UHF-Energien umzurüsten und an jedem Standort je einen Zapfer so umzuschalten, dass er nicht gewöhnliche Energie aus der Sonne Gulver/Pool zapft, sondern Spuren von UHF-Hyper­energie. Sobald die Speicherbänke gefüllt sind, soll die gesamte gespeicherte Energie auf einen Schlag zurückflie­ßen in Gulver. Die Sonne als natürlicher UHF-Strahler soll durch diese zusätzlich eingeleitete Energie übersättigt und dazu gebracht werden, diese überschüssige UHF-Strahlung ins natürliche Psionische Netz abzuleiten. Da diese Energie von derselben Art ist wie jene, die von den alten Andury zur Aufladung ihres Mesoport-Netzes verwendet wurde, ent­spricht dies einem Aufladungsimpuls, der ausreichen soll, die Stabilität des Netzes »ein paar Jahrtausende« wieder­herzustellen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2386
Beschreibung 2 - Autor:

Das Mesoport-Netz ist eine hyperdimensionales, transmitterartiges Transportsystem im Sternhaufen Orellana. Die verwendete Technik geht auf die Andury zurück.
 
Im 14. Jahrhundert NGZ wird es von den Telomon genutzt, ohne dass dieses Händlervolk genau versteht, wie es funktioniert.
 
Technik
Die genauen technischen Mittel, die zur Erzeugung des Mesoport-Netzes eingesetzt wurden, sind unbekannt. Das Netz ist durch eine künstliche »Verdickung« und lokale energetische Aufladung des Psionischen Netzes im Sternhaufen Orellana entstanden.
 
Die Telomon können das System nur in Verbindung mit ihren Kamhalox benutzen. Zudem ist es nötig, den »Schlüssel« für das Zielsystem zu kennen. Wie stabil das System ist, erkennt man daran, dass es auch nach der gestiegenen Hyperimpedanz noch funktioniert, wenn auch mit gelegentlichen Aussetzern.
 
Mesoport-Fähre
Mittels der sternförmigen Mesoport-Fähren werden alle benötigten Bauteile für eine Mesoport-Station zu einem neuen Planeten gebracht und dort installiert. Die Schiffe haben einen Durchmesser von 60 Metern und sind 25 Meter hoch. Die Zentrale befindet sich in einer transparenten Kuppel, die sich über einem der sechs Sternzacken erhebt.
 
Als Steuereinheit eines solchen Schiffes dient ein Hologramm, welches sich Steuermann nennt. Die Fähren sind überlichttauglich und besitzen ein sehr hohes technisches Niveau, das zum Beispiel dem der Lemurer deutlich überlegen ist. Mit den Fähren kann man jedes beliebige Ziel im Orellana-Sternhaufen erreichen.
 
Mesoport-Keime
Die Mesoport-Weichen, aus denen das Netz sich zusammensetzt, entstehen aus den so genannten Mesoport-Keimen. Hierbei handelt es sich um Energiepotenziale, aus denen sich Mesoport-Weichen entwickeln, sobald man sie aktiviert.
 
Mesoport-Weiche
Die Siedlungen der Telomon werden als Mesoport-Dörfer bezeichnet. Sie sind die eigentlichen Stationen des Mesoport-Netzes und werden von wallenden Nebelfeldern umgeben, bei denen es sich um die optisch wahrnehmbaren Bestandteile der Mesoport-Weichen handelt. Geschützt werden die Stationen durch ein Nullschirm-Kombo genanntes Schutzfeld.
 
Die Telomon können die Mesoport-Weichen nicht aus eigener Kraft nutzen. Hierzu sind nur die Kamhalox in der Lage. Die Telomon können ein Bild der Zielweiche in die Gedanken der Kamhalox projizieren. Diese reisen dann von der Weiche, bei der sie sich gerade befinden, zum vorgegebenen Ziel und nehmen ihre Besitzer dabei mit.
 
Den Beginn des Durchgangs durch das Netz kann ein Telomon bewusst wahrnehmen. Es wird eine Art Korridor mit grellroten Wänden erkennbar, der wegen seiner Farbe auch Magenta-Korridor genannt wird. Der Durchgang dauert jedoch nur Sekundenbruchteile.
 
Verbreitung
Mesoport-Stationen sind über den gesamten Bereich des Sternhaufens verstreut.
 
Geschichte
Das Mesoport-Netz wurde circa 105.000 v. Chr. von den Andury vor deren Abtreten von der kosmischen Bühne erschaffen. Nach der Erschaffung des Netzes, circa 75.000 v. Chr., zogen sich die Andury nach Markanu zurück und wurden zu den Halbspur-Changeuren.
 
Wie der Telomon Alexim Afateh herausfand, nutzte sein Volk das System nur noch passiv, um Handel mit den Völkern zu treiben, die in der Nähe der Mesoport-Dörfer lebten. Sie schickten keine Mesoport-Fähren mehr aus und hatten diese schon fast vergessen.
 
Nach dem Transfer Orellanas in die Nähe des Gulver-Duos begann das Netz zusammenzubrechen, weil die energetische Aufladung, die eigentlich für Jahrmillionen hätte ausreichen sollen, infolge der erhöhten Hyperimpedanz versagte. Der Händler begann, die Welt zu suchen, auf der Mesoport-Fähren gelagert waren. Dies gelang ihm und seiner Gefährtin, und so installierten sie im Jahre 1333 NGZ eine Mesoport-Station auf Neu-Lemur.
 
Der Aktivierungswächter Ama Zurn begann im selben Jahr auf Bitten des Zentralrechners von And'rol damit, Energie für eine neue Aufladung des Netzes zu akkumulieren. Dazu wurden die Sonnen des Gulver-Duos angezapft. Der Prozess war langwierig, denn die Energie musste mit einem Schlag in das Netz entlassen werden. Erst im Januar 1346 NGZ war genug Energie vorhanden, doch der Prozess wurde durch die Ankunft des KombiTrans-Geschwaders unterbrochen.
 
Ama Zurn trug Cornor Lerz seinen Plan zur Aufladung des Mesoport-Netzes vor, doch der Haluter wollte darüber zunächst nicht entscheiden, denn durch den Energieschock hätten die Zapfanlagen des Sonnentransmitters irreparabel geschädigt werden können. Atlan entschied sich zwar gegen den Plan des Aktivierungswächters, wurde dann aber durch eine Petition aller Haluter umgestimmt. Das Vorhaben gelang, das Mesoport-Netz konnte neu aufgeladen werden und war somit für die nächsten Jahrtausende stabilisiert.


Quellen: PR 2385, PR 2386, PR 2387, PR 2502
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Das Mesoport-Netz (1)

Die Querionen als geistiges Kollektiv der ursprünglich 36 Schwarmerbauervölker gehören zu jenen Völkern, die seit langer Zeit das natürliche Psionische Netz des Kosmos zur gezielten Fortbewegung benutzen können. Diese seinerzeit von Kytoma als Absolute Bewegung umschriebene Möglichkeit, quasi zeitverlustfrei über gewaltige Distanzen von A nach 8 zu gelangen, nutzt die Kosmischen Feldlinien und Verbindungen, denen ein beachtliches Potenzial im UHF- und SHF-Bereich des hyperenergetischen Spektrums sowie seiner sechsdimensionalen Komponenten zu eigen ist. 50.035 vor Christus startete die NARGA SANT unter dem Kommando des Kartanin Oogh at Tarkan von einer kartanischen Kolonialwelt, verließ das sterbende Universum Tarkan durch das Nachod as Qoor und materialisierte im Bereich der Mächtigkeitsballung von ESTARTU beim DORIFER-Tor. Das Kosmonukleotid DORIFER aka DORIICLE-2 reagierte 50.02? vor Christus auf das Durchbrechen der interuniversellen Barriere mit einer Erhöhung der Psi-Konstanten und wurde zu einem permanenten Brüter. Seit die Porleyter vor rund 2,2 Millionen Jahren das zum Frostrubin gewordene Kosmonukleotid TRIICLE-9 verankerten, war nämlich bereits der etwa 50 Millionen Lichtjahre durchmessende Bereich DORIFERS Richtung Milchstraße und damit in jenen des »eigentlich« für die Lokale Galaxiengruppe zuständigen Kosmonukleotids TRXITA aka DORIICLE-4 »verschoben«.
 
Als Friedensfahrer und ehemaliger Gänger des Netzes vermutete Alaska Saedelaere später durchaus zu Recht, dass bereits die von der Materiequelle GOURDEL in Erranternohre zunächst auf den Mahlstrom und somit auf das Erste Thoregon sowie ab etwa 200.000 vor Christus auf Algstogermaht und das Sporenschiff PAN-THAU-RA gerichteten »Emissionen« eine Veränderung des natürlichen Psionischen Netzes bewirkt hatten. Seine »hyperphysikalische Aufladung« in einem begrenzten Abschnitt des SHF-Bandes entlang dieser »Bahn« steht seither für die Quartale Kraft, die »technisch« von den OREON-Kapseln der Friedensfahrer genutzt werden kann. Vielleicht in einer Abart der »Absoluten Bewegung«, wie sie seit jeher von den Querionen verwendet wurde? Besonders stark war diese »Aufladung« jedenfalls, seit die Abstrahlung über alle neun Auslässe der Materiequelle erfolgte und sie später sogar noch »aufgedreht« wurde - verbunden mit den Weltraumbeben und dergleichen in der Milchstraße. Eine durchaus ähnliche Aufladung führte, wenngleich natürlich in deutlich kleinerem Maßstab, zur Entstehung des Mesoport-Netzes.
 
In der zur Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ESTARTU gehörenden Galaxis Siom Som war, wie wir im Roman erfahren, bis vor rund 110.000 Jahren das Volk der Andury für ESTARTU tätig. Die in terranischen Katalogen als NGC 4503 geführte, rund 39 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernte und durch die Heraldischen Tore bekannt gewordene Sterneninsel ist unter anderem die Heimat von Mlironern, Opha lern und Somern. Die kleinen dunkelhäutigen Andury beschlossen damals, von der kosmischen Bühne abzutreten - ethisch hochstehend, aber müde und ausgelaugt vom langen Dienst für eine Sache, die sie letztlich nicht verstanden.
 
Allerdings wollten sie ihren Kindern, den Telomon - was in der alten Andury-Sprache nichts anderes als »Kinder« bedeutet -, ein neues Leben und einen neuen Start verschaffen. Hierzu suchten sie ein Refugium weitab der Zwölf Galaxien von ESTARTU und fanden es im Halo der Galaxis Sporteph-Algir, über deren Position und Größe leider nichts bekannt ist. Im Gebiet des Kugelsternhaufens Orellana errichteten sie das Mesoport-Netz als »künstliche lokale Verdickung« im natürlichen Psionischen Netz des Kosmos.
Indem die Andury für eine hyperenergetische Aufladung im UHF-Bereich sorgten, sollte der Betrieb des Mesoport-Netzes für die nächsten eine Million Jahre ohne Wartung gewährleistet sein. Es handelte sich um ein System aus transmitterartigen Haltestellen, den sogenannten Mesoport-Weichen, die von den Telomon zur Fortbewegung von Planet zu Planet genutzt werden konnten. Während ein spezielles Organ der Kamhalox genannten Tiere die Reisen ermöglichte, dienten die Mesoport-Fähren des Depot-Planeten Dynh Abhwelt der Errichtung neuer Knotenpunkte. Die Andury selbst traten dann von der Bühne ab und verschwanden im Kosmos, während ungezählte Generationen Telomon mit dem Mesoport-Netz lebten - bis es zur Erhöhung der Hyperimpedanz kam

Quellen: PR-Heft Nummer 2386
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Das Mesoport-Netz (2)

Schon im Vorfeld des eigentlichen Hyperimpedanz-Schocks von 1331 NGZ war in Sporteph-Alhir und Orellana - wie auch in der Milchstraße beobachtet - mit der Erhöhung des Hyperphysikalischen Widerstands das gehäufte Auftreten starker Hyperstürme verbunden. Aus dieser Zunahme von Stärke und Häufigkeit berechnete der Inkarnierte - der Zentrale Rechner von Dynh Abhwelt und Repräsentant der Mentalität und Kompetenz der Andury -, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das Kosmonukleotid DORIFER.aka DORIICLE-2 reagieren und versuchen würde, durch Versetzung größerer Materieansammlungen eine »Entzerrung des Raum-Zeit-Kontinuums« herbeizuführen. Den letzten Hinweis lieferte schließlich der Superschlund, der Orellana dann allerdings, statt zu zerreißen, »in einem Stück« verschlang und rings um das GulverDuo materialisieren ließ.
 
Die Verstofflichung am neuen Standort im Leerraum zwischen den Galaxien geschah nicht in Nullzeit, sondern nahm letztlich etwa einen Tag in Anspruch. Während dieser Zeit wurde der »Brennpunkt« des GulverDuos, das als eine Art »Empfangs- oder Gegenpol« gedient hatte, von einer psionischen Schockstrahlung überschwemmt, die hier sämtliches Leben auslöschte. Als »lokale Verdickung« des Psionischen Netzes hätte das Mesoport-Netz durch Hyperschlünde und Ähnliches »eigentlich« in keiner Weise betroffen sein sollen und bei Sporteph-Algir zurückbleiben müssen. Doch DORIFER hatte keineswegs eine Entzerrung des Raum-Zeit-Kontinuums beabsichtigt, sondern mit der Transmission Orellanas wurde in erster Linie, bezogen auf die künstliche Aufladung bei der Schaffung des Mesoport-Netzes, eine Korrektur im natürlichen Psionischen Netz vorgenommen. Ein Vorgang, der im kleinen Maßstab durchaus mit der seinerzeitigen Anhebung der Psi-Konstanten und der Veränderung des Psionischen Netzes im gesamten DORIFER-Wirkungsbereich vergleichbar ist. Was wiederum erklärt, so der Inkarnierte, dass der Sternhaufen Orellana nicht zerfetzt und zerrissen, sondern als komplette Struktur versetzt wurde - sowie auch, dass das Mesoport-Netz weiterhin an diesen Schauplatz gebunden ist, obwohl seither sein Wirkungsgrad stark absinkt …
 
Der Plan des Aktivierungswächters Ama Zum zur Wiederherstellung des Mesoport-Netzes klingt recht einfach. Ein spezifischer Aufladungsimpuls im UHFBereich soll die sich abschwächende »künstliche lokale Verdickung« im natürlichen Psionischen Netz wieder soweit verstärken, dass die Mesoport-Weichen als Verbindungen zwischen den von Telomon bewohnten Welten weiterhin benutzbar bleiben. Einige der Sonnenzapfer, sowohl in der Pyramidenanlage als auch in den zwei gewaltigen Antennenringen von Neu-Lemur, wurden wie im Nagigal-System vor rund 55.000 Jahren durch Aggregate der Spektralen Technik als technische Hilfe der ominösen Sphero ergänzt. Beim Bau erhielten sie als zusätzliches Feature je eine Speicherbank hoher Kapazität, die dazu gedacht war, im Fall eines Zapfer-Ausfalls einen laufenden Prozess dennoch weiterführen zu können. Ama Zum hat nun je einen Zapfer so umgeschaltet und modifiziert, dass er keine »gewöhnliche (Hyper-) Energie« aus der Sonne Gulver/Pool zapft, sondern Spuren von Hyperenergie im ultrahochfrequenten Bereich. Die ebenfalls umgebauten High-Tech-Speicherbänke dienen der Speicherung. Sobald eine ausreichende Speicherkapazität erreicht ist, will Ama Zurn den akkumulierten Inhalt in einem einzigen Schlag über die (umgepolten) Zapfstrahlen zurückleiten.
 
Die Sonne Gulver ist zwar ohnehin ein natürlicher Hyper- und auch UHF-Strahler, doch dieser UHF-Energiestoß soll zu einem Übersättigungszustand führen, dessen Potenzial dann ins natürliche Psionische Netz abgeleitet wird. Und weil das natürliche Psionische Netz im Bereich von Orellana bereits erfolgreich zum Mesoport-Netz modifiziert wurde sowie weil die ultrahochfrequente Hyperenergie von exakt derselben Art sein wird, wie sie die alten Andury zur Aufladungverwendet haben, müsste somit derselbe »Speichereffekt« im Bereich der Verdickung entstehen.
 
Der von Ama Zurn beabsichtigte Aufladungsimpuls wird vermutlich gerade ausreichend sein, um die Stabilität »ein paar Jahrtausende« wiederherzustellen und mit der Zeit sukzessive wieder seine Wirksamkeit verlieren. Es ist also keine Lösung für die Ewigkeit, doch keiner weiß, wie in einigen Jahrtausenden die Umstände aussehen. ob die Telomon nicht längst andere Wege gehen, ob die Tad de Raud noch existieren oder was sonst passiert - nicht zuletzt auch mit Blick auf die »in der Nähe« entstehende Negasphäre und den damit verbundenen Aspekten ...

Quellen: PR-Heft Nummer 2387
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