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Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
11 - Das Konzil (Hetos der Sieben)
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
02.06.2014

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2533
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L-P 89 - 90
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Encyclopädia Terrania:
Mastibekks
Alias
Mastibekks

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

(Der Mastibekk, des Mastibekks, die Mastibekks)
Mitgliedsvolk der Hetos der Sieben, in diesem Machtverbund die Garanten für die stetige Energieversorgung der Laren-Flotten (und damit für die militärische Macht des Konzils). Die Heimat der Mastibekks ist der Planet Joylin einer unbekannten Galaxis. Zumindest in ihrer Existenzform stellen die Mastibekks von allen sieben Konzilsvölkern wohl das unbegreiflichste dar. Es sind hochintelligente, auf gewisse Weise jedoch völlig entartete Wesenheiten, die vor langer Zeit ihrer körperlichen Existenz entsagten.
 
Sie leben als energetische Einheiten, die sich in kein bekanntes Schema eingliedern lassen. Sie sind vergeistigt, aber doch "da", können neben dem Geist auch ihre ehemals stabilen Körper "wandern" lassen. So kommt es zu einer Lebenseinheit, die körperlich unwirklich ist, dennoch aber materiell existent und indirekt stabil. Menschliche Sinne können sie nicht begreifen. Die Mastibekks besiedelten zahlreiche Welten, halten sich jedoch überwiegend auf Joyl auf. Ihre einzige und zugleich gewaltigste technische Entwicklung sind ihre Pyramiden. Sie dienen ihnen zur Aufnahme millionenfacher Bewußtseinsinhalte der Wesen, auf deren Welt sie gelandet sind.
 
Sie, die ihre Körper aufgaben und damit allen körperlichen Genüssen entsagten, brauchen die Wonnen, die Körperliche erleben, zur Stillung ihres eigenen, lange aufgestauten Genußbedürfnisses. Im Grunde rauben sie anderen Lebewesen ihre Eindrücke. Sie sind süchtig danach, und daraus resultiert ihre Gier nach immer neuen zu erobernden Galaxien. Sie liefern den Laren das, was diese zur Aufrechterhaltung ihrer Macht brauchen, und erhalten im Gegenzug Sinneseindrücke, Lustgefühle - eben alles das, was sie selbst nicht mehr aus eigener Kraft empfinden können. Ihre schwarzen Pyramiden symbolisieren die endgültige Besetzung einer Galaxis und stellen gleichzeitig eine Art von kosmischen Grenzsteinen dar.
 
Wo sie auf einem Planeten landen, verliert kurz darauf alles in einem Umkreis von 500 Metern seine Farbe. Der Boden und die Gebäude werden weiß. Dieser Effekt trifft selbst Pflanzen, Tiere und Menschen. Man nennt diese Zone daher auch den Bannkreis der Pyramiden. Das Erscheinen der Pyramiden stellt die sogenannte Tertiärphase in der Eroberung einer Galaxis dar. Immer dann, wenn die Militärmacht der Laren die "erste Ordnung" hergestellt hat und wenn die Hyptons als zweiter Faktor dazugekommen sind, tauchen sie als dritter Faktor auf.
 
Die technische Eigenschaft der Pyramiden besteht darin, die SVE-Raumer der Laren in zeitlichen Abständen derart mit einer fünfdimensionalen Hyperpolungs-Empfangsfähigkeit aufzuladen, daß sie anschließend in der Lage sind, ihre in der Ausdehnung und Spannungsdichte variablen Energiehüllen aufzubauen, indem sie die dafür erforderlichen Energien aus dem Gefüge des Hyperraums anzapfen. In der Praxis sieht das so aus, daß die SVE-Raumer eine Pyramide anfliegen, für einige Minuten über deren Spitze stehen und ihre Polungsblöcke aufladen lassen. Dies geschieht mit Hilfe eines grellen Energiestrahls, der aus der Spitze der Pyramide hervorbricht und im Schiffsinnern eines SVE-Raumers mündet.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Die vergeistigten Mastibekks besitzen keine körperliche Form mehr und sind im Hetos der Sieben für die stetige Energieversorgung der SVE-Raumer der Laren verantwortlich: Jeder SVE-Raumer muss regelmäßig die Pyramiden aufsuchen, um die für seine Energieversorgung unverzichtbaren Polungsblöcke wieder aufzuladen. Die Raumschiffe dieses Volkes dienen als Reservoir mastibekk'scher Bewusstseine. Sie gleichen schwarzen Keramik-Pyramiden und werden auch Monumente der Macht genannt, da ihr Erscheinen die endgültige Besetzung einer Galaxis durch das Konzil der Sieben symbolisieren. Unter der Keramikhülle bestehen die Schiffe allerdings aus einer terkonitähnlichen, molekularverdichteten Metallplastik. Zudem emittiert ein Pyramidenraumer eine Art Panikstrahlung und entzieht die Farbpigmente seiner Umgebung: Unmittelbar nach der Landung eines Pyramidenschiffes entsteht so ein Albinoring im Umkreis von 500 Metern um das Schiff. Dieser Effekt ist für organisches Leben absolut tödlich.


Quellen: Glossareintrag in PR 2533
Beschreibung 3 - Autor: Perrypedia

Die Mastibekks sind ein Mitgliedsvolk des Hetos der Sieben. Die Heimat der Mastibekks ist der Planet Joyl in einer nicht bekannten Galaxie.
 
Erscheinungsbild
Die Mastibekks sind ein Volk, das sich vergeistigt hat, also keinerlei körperliche Form mehr besitzt.
 
Charakterisierung
Da sie durch ihre Vergeistigung keine körperlichen Sinneseindrücke mehr erleben können, sind die Mastibekks daran interessiert, immer neue Welten und auch Galaxien zu erobern. Dort saugen sie die Emotionen derjenigen Lebewesen in sich auf, auf deren Planeten sich ihr Raumschiff gerade befindet und die vorher von den Laren unterjocht wurden.
 
Bekannte Mastibekks
Grüner
 
Raumschiffe
Siehe: Monument der Macht
 
Geschichte
In ferner Vergangenheit trafen die Zgmahkonen auf die Mastibekks und erkannten, dass mit ihrer Hilfe die Raumschiffe der Laren erheblich verbessert werden könnten. Die Mastibekks verweigerten jedoch die Zusammenarbeit, sodass der Diktator Arautymen entschied, sie in den Dienst des Konzil zu pressen. Dazu nötigte er die Spezialisten der Nacht, einen Dimensionstunnel in die Galaxie der Mastibekks zu öffnen. Um die Überlegenheit der Zgmahkonen zu zeigen, ließ der Diktator vier Planeten zu Schwarze Löcher umwandeln, um damit den Kurs einer wandernden Sonne so zu ändern, dass sie nicht mehr auf das Ursystem der Mastibekks treffen würde. Der dritte von fünf Planten des Ursystems wurde Poroskü genannt und war, obwohl nicht mehr bewohnt, ein Heiligtum der Mastibekks. Die Mastibekks hegten und pflegten diesen Planten und so gab es noch erhaltene Städte und Landschaften. Zu diesem Zeitpunkt wurde Poroskü nur von einigen Hütern der Mastibekks bewohnt, da die weit entfernte Welt Joyl die Hauptwelt war. Der Plan ging auf, die Mastibekks erkannten die Überlegenheit der Zgmahkonen an und schlossen sich dem Konzil an. (PR 728)
 
Fortan waren sie für die Energieversorgung der Laren zuständig. Das Auftauchen einer Pyramide der Mastibekks bedeutete die endgültige Unterwerfung eines Systems.
 
Anfang des Jahres 3584 kündigten die Mastibekks den Laren ihre Dienste auf und verließen mit ihren Pyramidenschiffen die Milchstraße.
 
Im Frühjahr 3586 war nur noch eine einzige Pyramide der Mastibekks in der Milchstraße verblieben – bei den Provconern in der Provcon-Faust. (PR 866 III, S. 59)


Quellen: PR 675, ..., PR 728, PR 866
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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