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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Sonnen
Unterrubrik 1:
Sonnensysteme
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
05 - Die Meister der Insel
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2527 / 2528
Computer / Kommentar:
2528              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
L-P 58
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Luum
Alias
Luum

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Weißgelbe Sonne mit insgesamt drei Planeten, davon der zweite Tamanium. Das System steht an der südlichen Randzone des Andromedanebels in nur 11.000 Lichtjahren Entfernung vom Rand der Satellitengalaxis Andro-Beta.   In diesem Sonnensystem Andromedas befindet sich der zentrale Stützpunkt der MdI. Insgesamt 3 Planeten umkreisen die blassgelbe Sonne Luum. Luum-1, der innerste Planet, ist ein XXXXX Planet, über den nicht viel bekannt wird. Luum-3 erweist sich als eine Methan-Wasserstoff-Ammoniak-Welt. Auf dem äußeren Planeten gibt es schwerste Verteidigungsanlagen. Obwohl er zu einer gigantischen Festung ausgebaut ist, nehmen die Maahks den Planeten im Februar 2406 ein, nachdem das rote Halbraumfeld überlastet wurde. Tamanium, oder Luum-2 wie der Planet auch genannt wird, beherbergt das Zentrum der MdI. Kommandant zur Zeit des Angriffs der terranisch-maahkschen Flotte ist Trinar Molat. Er ist zu dieser Zeit das einzige intelligente Wesen auf Tamanium.
 
Es spricht vieles dafür, dass zumindest ein Teil der technischen Anlagen aus der Zeit der lemurischen Emigration nach Andromeda stammt, da das Tamanium schon vor der Machtergreifung der MdI die Regierungswelt der Lemurer/Tefroder war (PR-297, Seite 9). Von hier aus werden unter anderem die riesigen Duplo-Flotten kontrolliert, im Notfall auch eliminiert. Wenn man nicht weis was man sucht, ist Tamanium schwer zu finden. Der Planet ist unbewohnt. Sämtliche wichtigen Anlagen sind unterirdisch angelegt. Nichts auf der Oberfläche Tamaniums lässt auf die Bedeutung des Planeten schließen. Die unabdingbaren oberirdischen Einrichtungen sind so gut getarnt, dass sie nicht zu orten sind. Es ist eine paradiesische Welt mit blauem wolkenlosen Himmel (Gras, lauem Wind, Urwälder, Berge, Ozeane, Ebenen) und unberührter Natur.
 
Die Tierwelt dient bei Bedarf den anwesenden MdI als Jagdrevier. Das Kontrollzentrum Tamaniums und die Energiezentrale sind auf der nördlichen Halbkugel zu finden. Die unterirdischen Anlagen erstrecken sich weit über den ganzen Planeten. Über Mentokontakte, also durch mentale Befehle, werden alle technische Einrichtungen des Systems gesteuert, durch Mikro-Situationstransmitter kann jeder Punkt im Sonnensystem sofort erreicht werden. Für weiter entfernte Ziele stehen überall auf Tamanium Transmitter, allerdings ist nur der Großtransmitter der Hauptzentrale für lange Strecken geeignet. In den unterirdischen Raumschiffhangars stehen Sonderanfertigungen für die MdI bereit. 3 vollautomatische Werften sorgen für deren ständige Einsatzbereitschaft. Auf Tamanium gibt es eine kleine Ausführung des Zeittransmitters, mit ihm kann man bis zu 500 Jahren in die Vergangenheit reisen.
 
Museum der Schläfer:
Hier werden die Körper von 5000 Alt-Lemurern gelagert. Es handelt sich bei ihnen um die Elite lemurischer Wissenschafter und Techniker, die noch vor der Machtübernahme der MdI Widerstandsgruppen ins Leben riefen, um die Regierung zu stürzen und eine Diktatur aufzubauen. Nachdem die Regierung von den MdI übernommen wurde, versetzten sie diese 5000 Lemurer in Tiefschlaf, um sie auszuschalten. Die Schläfer werden beim Angriff der Terraner von Trinar Molat geweckt. Jedoch leitet dieser den Weckvorgang zu schnell ein. Alle 5000 Lemurer werden wahnsinnig, sie können nicht mehr in den Kampf um Tamanium eingreifen. Ihr Leiden ist schnell zu Ende, kurz nach dem Erwecken sterben sie alle, an den Folgen der Fehlschaltung.
 
In der Nähe des Museums der Schläfer steht eine Experimentierstation, mit dessen Schaltungen man unter anderem Sonnen und Monde manipulieren kann. Außer dem Museum der Schläfer, gibt es mit dem Fremdrassenmuseum noch ein 2tes Museum unter der Oberfläche. Es beherbergt etwa 8.000 halbintelligente Geschöpfe von allen möglichen Planeten Andromedas. Wie auch die Schläfer des ersten Museums liegen diese Wesen bis zum Februar 2406 im Tiefschlaf. Dann werden sie durch die letzte Handlung eines wahnsinnigen Alt-Lemurers erweckt.
 
Verteidigungssysteme Tamaniums:
 
1. Offensivbewaffnung:
100.000 schwerste Gegenpolkanonen spezieller Bauart, Reichweite 15 Millionen Kilometer, reagieren wesentlich schneller als die Waffen der Tefroder, verteilen sich auf Luum-3 und Tamanium. Als weitere Offensivwaffe kommen Mikroroboter zum Einsatz. Die Mikroroboter Tamaniums haben nur die halbe Größe eines Daumennagels, sind trotzdem humanoid geformt. Jeder Roboter ist mit einem Miniaturstrahler ausgerüstet, der stark genug ist einen Terraner zu töten. Über einen dem Prinzip des Fiktivtransmitters ähnelnden Transmitterprojektor werden die Roboter in die Raumschiffe der Angreifer abgestrahlt (Sprengstoffe können nicht über diesen Projektor verschickt werden, sie explodieren bereits im Sender). Dort greifen sie die Besatzung an, übernehmen die Steuerung des Schiffs um sie an ein unbekanntes Ziel zu bringen.
 
2. Defensivbewaffnung:
Zum einen werden Tamanium und Luum-3 durch das obligatorische planetenumspannende rote Halbraumfeld vor konventionellen Waffen geschützt. Das Anti-Rematerialisierungs-Feld (kurz AR-Feld) sorgt dafür, dass die Hyperimpulse abgefeuerter Transformbomben nicht im Halbraumfeld rematerialisieren. Die Überladung des Halbraumfelds durch konventionelle Waffen ist nicht möglich. Durch Sonnenzapfstrahlen werden alle Verteidigungsanlagen durch die Sonne Luum mit Energie versorgt. (Anmerkung: In den Heften steht nichts einem Zapfstrahl auf Luum-3. Die Probleme bei der Eroberung des 3. Planeten lassen jedoch auf eine entsprechende Anlage schließen.) Mutanteneinsätze auf Tamanium sind unmöglich, solange der Planet von einem starken Antipsischirm umgeben wird.
 
Angreifende Schiffe werden durch einen Zeitverzögerer in ihrem Bewegungsablauf gebremst (lt. Lexikon um Faktor 100 langsamer). Zudem können über Situationstransmitter aus ganz Andromeda Duplo-Flotten zur Verteidigung ins System geholt werden. Die Festung Tamanium wird erst geknackt, als man das Halbraumfeld mit der Sprengung von 50 in eine Kaulquappe gelagerten Transformsprengköpfe überlädt. Zufällig trifft man durch die Lücke im Schirm die Hauptenergiestation Tamaniums. Mit ihrer Zerstörung bricht nicht nur der Sonnenzapfstrahl zusammen, auch das Anti-Rematerialisierungs-Feld und der Antipsischirm stellen ihre Arbeit ein. Während des Kampfes werden die Anlagen Tamaniums so schwer getroffen, dass eine Kettenreaktion eingeleitet wird die am 24.2.2406 mit der vollständigen Zerstörung des Planeten Tamanium endet (-> PR 297 - 299)


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Luum ist eine weißgelbe Sonne am äußersten südlichen Rand Andromedas. Die Entfernung nach Andro-Beta beträgt 110.000 Lichtjahre.
 
Astrophysikalische Daten:
Galaxie: Andromeda
Entfernung zum Solsystem: 2,3 Mio. Lichtjahre
Spektraltyp des Sterns: Weißgelbe Sonne
Anzahl der Planeten: 3
Bekannte Planeten: Tamanium
Besonderheiten: Zentralsystem der Meister der Insel
 
Übersicht
Das Zentralsystem der Meister der Insel, und Sitz ihrer Hauptmachtzentrale neben Multidon, besaß drei Planeten, Luum-1 bis Luum-3:
 
    Luum-1 ist ein sehr kleiner, fast glutflüssiger Planet.
    Luum-2 wurde als Tamanium bekannt.
    Luum-3 war ein zur gigantischen Festung ausgebauter Riesenplanet mit Wasserstoff-Methan-Atmosphäre und schwersten Verteidigungseinrichtungen. Die offensichtliche schwere Bewaffnung diente zur Ablenkung von dem eigentlichen Zentralplaneten Luum-2.
 
In einer Entfernung von wenigen hundert Lichtjahren befinden sich zahlreiche Stützpunktwelten der Meister der Insel. (PR 298)
 
Geschichte
Das Luum-System wurde bereits zur Zeit der ersten Expansionen der Lemurer nach Andromeda, noch vor der Entdeckung des galaktozentrischen Sonnentransmitters in der Milchstraße durch Selaron Merota, von lemurischen Auswanderern entdeckt, die dort Schiffbruch erlitten, sich auf Tamanium niederließen und dort zu Nomaden degenerierten. Sie bewahrten das Geheimnis des Atems der Schöpfung. (PR-TB 288)
 
Die Tefroderin Agaia Thetin entdeckte zu einer unbekannten Zeit auf einem Erkundungsflug das System neu, hielt seine Existenz allerdings lange Zeit geheim. Zusammen mit Selaron Merota und einer Gruppe von Bekannten flog sie es später an und errichtete auf dem zweiten Planeten Tamanium ihre Machtzentrale. (PR-TB 288)
 
Das Luum-System wurde im Jahre 2406 von dem USO-Kommandanten Mines Horan an Bord der Kaulquappe IK-USO-42 aufgrund der von den Terranern erbeuteten Unterlagen zum dritten Mal entdeckt. (PR 297)
 
Im Laufe des Angriffes der alliierten Flotten der Terraner, Maahks und Posbis wurden Luum-2 von den Terranern und Posbis, und Luum-3 von den Maahks nach schweren Verlusten und der Überwindung des durch Sonnenzapfung gespeisten Halbraumfeldes und der Abwehranlagen erobert. Dabei wandten die Maahks denselben Trick an, der den Terranern mit der KC-50 bei der Eroberung Tamaniums Erfolg verschaffte. (PR 298)
 
Tamanium wurde im Zuge der Eroberung durch die Terraner und Posbis so schwer getroffen, dass in den Anlagen des volltechnisierten Planeten ein Atombrand ausgelöst wurde, der ihn am 24. Februar 2406 vernichtete. (PR 299)
 
Auf dem für sie ohne Schutzmaßnahmen nutzbaren Planeten Luum-3 vernichteten die Maahks ausnahmslos alle aufgefundenen Geschützstellungen. (PR 298)
 
Das Schicksal des Luum-Systems nach der Besetzung durch die Maahks ist unbekannt.
 
Im Jahre 1463 NGZ wurde von dem Meta-Orter der JULES VERNE im Luum-System untypische Hyperaktivitäten gemessen. Diese wurden in Zusammenhang mit Aktivitäten der Frequenz-Monarchie gebracht und waren ein weiterer Grund für die kurz darauf folgende Operation Hathorjan durch Atlan da Gonozal. (PR 2527, Kommentar - PR 2528) Kurze Zeit später wurde festgestellt, dass die Hyperaktivitäten von einem ausgebrannten Handelsstern der Frequenz-Monarchie ausgingen. (PR 2537)


Quellen: PR 297, PR 298, PR 299, PR 2527, PR 2537 / PR-TB 288 / Kommentar – PR 2528
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

Die weißgelbe Sonne Luum liegt am äußersten südlichen Rand Andromedas; zur Herrschaft der Meister der Insel war das Luum-System das Zentrum ihrer Macht. Umkreist wurde die Sonne von drei Planeten, von denen der dritte Wasserstoff-Riese mit dem Charakter einer schweren Festung hatte; der zweite Planet war als Tamanium eine Hauptwelt der Tefroder. Im Februar 2406 kam es zu einer erbitterten Raumschlacht im Luum-System, in deren Verlauf es den verbündeten Flotten der Terraner, Posbis und Maahks gelang, die Tefroder zu schlagen. Tamanium verging in einem Atombrand, danach wurde das System von den Maahks besetzt.


Quellen: Glossareintrag in PR 2527
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Wandernde Sonnen ?

Von den Tefrodern hat Atlan einen Datenträger mit Berichten erhalten, laut denen im Herrschaftsbereich der Gaids in kürzester Zeit »Sterne entstanden und wieder vergangen« sein sollen (PR 2524). Bei der Auswertung sowie weiteren Untersuchungen, unter anderem mit dem Meta-Orter der JULES VERNE, zeigt sich, dass es bei den beiden angegebenen Positionen untypische Hyperaktivitäten unterschiedlicher Stärke gibt. Damit nicht genug. Vergleichbare Hyperaktivitäten werden nicht nur dort gefunden, sondern noch an zwei anderen Positionen. Darunter - und das ist durchaus eine kleine Sensation! - beim den Terranern seit dem Andromeda-Feldzug gegen die Meister der Insel durchaus bekannten Luum-System mit dem Anfang Februar 2406 alter Zeitrechnung zerstörten Planeten Tamanium, der Hauptbasis der MdI! Während die Intensität der Hyperaktivität im Luum-System eher sehr gering ist, ist jene in der Nähe des Frequenz-Monarchie-Aufmarschgebiets Bengar sehr stark.
 
Im Gegensatz dazu liegen jene als »Stern 1« und »Stern 2« bezeichneten im mittleren Bereich. Ob es bei Letzteren wirklich zu einem »Entstehen« und »Vergehen« gekommen ist, lässt sich auf die Distanz nicht feststellen. Tatsache ist, dass es aktuell diese Emissionen gibt. Unklar bleibt, ob Altrit hierbei eine Rolle spielt oder nicht ... Anfang 1452 NGZ tauchte im Sicatemo-System - am Rand des Bengar-Sternhaufens gelegen und dreizehn Lichtjahre von dessen Zentrum entfernt - eine neue Sonne auf. Dem tefrodischen Datenträger zufolge wurde das ziemlich unbedeutende System vor etwa sechs Jahren von Gaids besetzt und wird noch immer von ihnen gehalten. In alten Unterlagen galt es als Stützpunkt der Meister der Insel; der dritte Planet Chatria wurde erst ab 820 NGZ im Rahmen der aus Andro-Beta kommenden tefrodischen Rückkehr nach Andromeda besiedelt - selbst heute ist die Gesamtbevölkerung mit rund 100 Millionen eher klein. Als die JULES VERNE vor Ort eintrifft, ist das Ergebnis eindeutig. Das System verfügt in der Tat über eine zweite Sonne, einen Roten Zwerg, der in den alten Sternenkarten der Jahre ab 2404 alter Zeitrechnung nicht verzeichnet ist. Den Messdaten zufolge handelt es sich um einen Hauptreihenstern vom Typ M5V mit etwa 0,35-facher Solmasse und einem Durchmesser von knapp 700.000 Kilometern. Die Oberflächentemperatur beträgt 2800 Kelvin. Wegen der geringen Masse läuft die Wasserstofffusion zu Helium sehr langsam ab; entsprechend gering ist die Strahlungsemission im konventionellen elektromagnetischen Bereich. So zumindest der erste Eindruck.
 
Der »neue Stern« befindet sich außerhalb der Systemgrenze in einem Abstand von rund 12,7 Milliarden Kilometern oder knapp 71 Lichtminuten. Hätte es ihn »schon immer« gegeben, müsste er mit Sicatemo um einen gemeinsamen Schwerpunkt kreisen und es dafür entsprechende Anzeichen geben. Tatsächlich aber steht der Rote Zwerg im Vergleich zur Eigenbewegung Sicatemos, aber auch im Vergleich zu den übrigen Sonnen Andromedas »bewegungslos« im All - heißt also, dass dieser Stern tatsächlich erst vor wenigen Jahren plötzlich »aufgetaucht« sein muss. Die weitere Analyse zeigt, dass es nur die perfekte Imitation eines Sterns ist - der zwar alle Eigenschaften eines natürlichen Sterns aufweist, aber eben kein Stern ist. Jedenfalls kein normaler! Beispielsweise zeigt die Altersbestimmung, dass der »Stern« nicht etliche Milliarden Jahre alt ist, wie es bei einem Roten Zwerg meist der Fall ist, sondern nur rund zehn Millionen. Hinzu kommt, dass insbesondere im Hyperspektrum viele Bereiche nicht stimmen - das jedoch wird nur mit dem Meta-Orter entdeckt. Insbesondere im oberen UHF- und auch SHF- sowie im Dakkar-Bereich gibt es bemerkenswerte Spitzenemissionen, die nicht einmal vom Kantor-Sextant angemessen werden können, weil sie außerhalb des Messbereichs angesiedelt sind.
 
Und dann verschwindet der Rote Zwerg mit einem Strukturschock, der die entsprechenden Instrumente der JULES VERNE fast durchbrennen lässt, wie bei einer Spontantransition - gefolgt von der offen ausgesendeten Drohung der Frequenz-Monarchie, nicht länger gewillt zu sein, die lächerlichen Störmanöver des Zwergbrudervolks aus der unbedeutenden Galaxis Milchstraße hinzunehmen. Die Frequenz-Monarchie könne und werde ihre Ziele durchsetzen! Für die Frequenz-Monarchie sind Tefroder und Terraner Vertreter eines Volks. Die gemeinsame lemurische Abstammung ist hierbei nicht von Belang, sondern hier wird nach dem äußeren Erscheinungsbild von einer Einheit ausgegangen. Der Warnung folgt sofort die Tat. Sicatemo wird zur »Supernova« ...

Quellen: PR-Heft Nummer 2528
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