Heimatplanet von Kiri und Ori; Eine Welt mit subtropischem Klima, paradiesischer Landschaft, und einer ebenso vielfältigen wie aggressiven Tierwelt. Über die Position des Planeten ist nichts bekannt, außer daß sich das System im Zentrumssektor der Milchstraße befinden muß, da auch am Tage viele Sonnen zu sehen sind. Auf dem Planeten findet man zahlreiche Gruppen intelligenter Völker, die von den Kahals (=Bigheads) nach Lovely gebracht wurden, um deren Eignung für den Abwehrkampf gegen die Flooths zu testen. (Anmerkung: Atlan verwendet für den Planeten mitunter den Namen Leveless.) Die Bevölkerungsgruppen werden von einer starken suggestiven Macht dazu gezwungen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Nach tagelanger Reise entdecken die zu diesem Zeitpunkt als verschollen geltenden Perry Rhodan, Atlan, Reginald Bull und André Noir den Ursprung der Suggestivimpulse. Sie stammen von einer drei Meter durchmessenden organischen Kugel. Bei dem sich anschließenden Kampf stirbt die Kugel, ohne ihre Geheimnisse preis zu geben. Später erfahren die Entführten von den Bigheads, daß der Planet nur als Testwelt diente. Die einzig wirklich einheimischen Intelligenzen scheinen die Monks, Abs und Cuduhs zu sein:

Monks:
Diese friedlichen, schimpansengroßen Wesen leben in Clans in Höhlen, seitdem sie erkannten, daß dies der beste Schutz gegen ihre Feinde ist.
(Die Abbildung eines Monks findet sich auf dem Cover von PR-186 und als Innen-Illustration auf Seite 11). Diese Feinde sind die Abs, von denen die Monks immer wieder angegriffen werden.

Abs:
Im Gegensatz zu den Monks ernähren sich die aggressiven Abs ausschließlich von Fleisch, und gerade das Fleisch der Monks gilt bei ihnen als Delikatesse. Obwohl Abs und Monks der gleichen Rasse entstammen, haben sich diese beiden Völker unterschiedlich entwickelt. Die Abs leben nur in Paaren zusammen, selbst um ihren Nachwuchs brauchen sie sich nicht zu kümmern. Nur wenn es um einen Überfall gegen die Monks geht, schließen sich die Abs in Gruppen zusammen.

Cuduhs:
Von diesen riesigen, fünf Meter langen Lebewesen glaubt man auf den ersten Blick nicht, daß sie intelligent sind. Ihr Aussehen ähnelt einer Mischung aus Tiger (Tigerkopf) und Schlange, allerdings ohne Schwanz oder Rute. Von den sechs Gliedmaßen können die beiden vorderen sowohl als Hände wie auch als Beine benutzt werden. Solange sie nicht in Gefahr geraten oder auf der Jagd sind, sind die Cuduhs friedlich. Sie sind Blutsauger, und ihre bevorzugten Opfer sind die Kellbaß. Dabei handelt es sich um elefantengroße Tiere, die für ihre Größe eine enorme Geschwindigkeit entwickeln können. Die einzige Flüssigkeit, die der Körper der Kellbaß verträgt, ist Tintor. Diese Flüssigkeit findet man nur in den Orgeenfrucht, und schon kleine Mengen rufen einen schnell einsetzenden Rausch hervor. Der glatte Unterleib der Cuduhs ist ein überdimensionaler Saugnapf. Über diese Saugfläche verteilen sich etwa 50 Kanülen, mit denen die Cuduhs ihren Opfern das Blut abzapfen, nachdem sie sich an ihren Opfern festgesaugt haben. Im allgemeinen saugt ein Chuduh seinem Opfer nicht das ganze Blut ab; es wird nur solange Blut abzapft, bis die fünf Vakuumorgane gefüllt sind, danach verschließen sich die organischen Sperren und verhindern einen Blutabfluß. Ist ein Cuduh auf der Jagd, verfügt er über die Fähigkeit, sich wie das Chamäleon seiner Umgebung instinktiv perfekt anzupassen. Mit dem Ende der Jagd verliert der Cuduh diese Mimikry-Fähigkeit (-> PR 185 / 186)