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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Lemuria
Alias
Lemuria

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Lemuria (terran.: Land des Krieges) war die Bezeichnung der lemurischen Zivilisation als der Ersten Menschheit für ihren zwischen Asien und dem amerikanischen Doppelkontinent gelegenen Hauptkontinent Lemurs, auf dem sie sich entwickelte.

Die Cappins nannten den Kontinent in ihrer Sprache Lemu (terran.: die Wunderbare, die Überraschungsvolle).


Geografische Daten
Im Norden des mit tropischen Dschungeln, Steppen und Felswüsten bedeckten Lemurias erstreckte sich eine Halbinsel rund 150 km weit fingerförmig ins Meer. Sie wurde von Perry Rhodan, aus einer Laune heraus, unbewusst treffenderweise Genetika genannt, und spielte eine Schlüsselrolle in der Existenz der Konos. Der Kontinent wurde von einem mächtigen Strom, ähnlich dem terranischen Amazonas, durchzogen - dem Nipus.

Um das Jahr 52.000 v. Chr. gab es auf Lemuria bereits mehrere große und befestigte Städte. Eine davon war die Stadt Olegaris mit ca. 300.000 Einwohnern, die mit ihrem Binnenhafen an einem durch den Nipus gebildeten See mit elf Kilometern Durchmesser lag. Der Fluss führte weiter ins Landesinnere, wo er in einer Entfernung von 1136 Kilometern von Olegaris das Binnenmeer Sokaton mit einem Durchmesser von 840 Kilometern bildete. Im Westen wurde der Kontinent von einem Hochgebirge begrenzt, dessen Berggipfel nach dem Untergang Lemurias die Fidschi- und Tongainseln bilden.

Am Ostrand des Meeres begann das Land Thoronis, das bei den Lemurern der Frühzeit als tabu galt, und nicht betreten werden sollte. 700 Kilometer im Landesinneren befindet sich die Heilige Insel, die von einem 700 Meter breiten Asphalt-See ringförmig umschlossen wird.

Merkwürdigerweise überlebten auf Lemuria die vor 65.000.000 Jahren auf der restlichen Erde ausgestorbenen Saurier bis in die Zeit der Cappins hinein. Dort hielten sich sogar Teile einer vor 300.000.000 Jahren ausgestorbenen Flora und Fauna, z.B. Riesenskorpione. Die erste Nullzeitdeformatorexpedition stieß noch in der lemurischen Frühzeit um 52.288 v. Chr. auf Exemplare des Tyrannosaurus Rex (lemur.: Drokar).

Geschichte
Die Cappins unternahmen vor 200.000 Jahren ihre Genexperimente auf Lemuria. Die Takerer siedelten sich dort in der Stadt Matronis an. Ihre Zuchtprodukte, die Konos (Zentauren, Zyklopen, Pseudo-Neandertaler und Argazaten) bleiben vermutlich auf Lemuria beschränkt, da ihre Fortpflanzung mittels der von einer Station auf Genetika ausgestrahlten Sextadimstrahlung gesteuert wurde.

Die lemurische Zivilisation entwickelte sich auf dem Großkontinent Lemuria. Auf ihm befand sich auch die einzige lemurische Großtransmitteranlage von der aus man unmittelbar, ohne den Umweg über Kahalo, zum Sonnensechsecktransmitter gelangen konnte. Diese wurde allerdings während des Lemurisch-halutischen Krieges von einem Halut-Raumer zerstört.

Am Ende des Krieges, ungefähr 49.900 v. Chr. Versank der Kontinent im Meer. Bedingt wurde dies hauptsächlich durch tektonische Verschiebungen, die durch die Änderung der Gravitationsverhältnisse im Apsu-System aufgrund der Zerstörung Zeuts hervorgerufen wurden und sich in heftigen Erdbeben äußerten.

Den letzten Anstoß zum Untergang gab vermutlich der Absturz eines lemurischen Kugelraumers. Das 1000 Meter durchmessende Schlachtschiff wurde beim Angriff auf die HORGON THAR im Jahr 6417 dha-Tamar (49.983 v. Chr.) abgeschossen, stürzte vor der Südküste Lemurias in den Ozean und detonierte. Es folgten weitere extrem starke Erdbeben und Flutwellen.

Im Pazifik konnten nur wenige lemurische Stützpunkte entdeckt werden. Am besten erhalten war wohl das von Alberto Pato 3454 entdeckte Porta-Pato mit acht Festungen und 172 Großraumschiffen. Porta-Pato wurde in aphilischer Zeit 3580 als Stützpunkt der OGN verwendet und von den Aphilikern gesprengt


Quellen: PR 265 / PR 425 / PR 427 / PR 428 / PR 429 / PR 437 / PR 735 / Lemuria 3 / Lemuria 4
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