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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Quellenliste:
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Alias
Aus diesem Material wurden die Steuerpyramiden der lemurischen Sonnentransmitter gebaut. Hinsichtlich der Zähigkeit, Härte und allgemeiner Stabilität liegt das Lemur-Metall in der Mitte zwischen Terkonit und SAC-Metall. Lemur Metall ist ein langlebiger Baustoff. Auch im 13. Jahrhundert NGZ findet man in der Milchstraße immer wieder einsatzfähige Hinterlassenschaften der Lemurer (-> PR 2115)
Glossareintrag in PR 2901
Lemur-Metall ist ein rötlich schimmerndes Metall. Seine rötliche Färbung bekommt es durch die Spuren von Kupfer, die in der Legierung enthalten sind. Neben den Hauptbestandteilen Eisen und Nickel umfasst sie auch Chrom, Kobalt, Magnesium, Molybdän, Titan und Vanadium. Die Härte des Lemur-Metalls steht etwa zwischen Terkonit und SAC-Metall.
Quellen: Glossareintrag in PR 2901 |
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Lemur-Metall ist ein rötlich schimmerndes Metall, das besonders von den Lemurern genutzt wurde.
Sie bauten nahezu alle wichtigen Stationen und Anlagen aus diesem Material. Aufgrund der hohen Festigkeit und Zähigkeit des Metalls sind auch in der aktuellen Handlungszeit noch lemurische Anlagen aktiv, und vor dem Zerfall bewahrt.
Die rötliche Färbung bekommt es durch die Spuren von Kupfer, die in der Legierung enthalten sind. Die Härte des Lemur-Metalls steht etwa zwischen Terkonit und SAC-Metall. Zusätzlich wurde das Lemur-Metall vieler besonders schützenswerter Anlagen noch durch Kristallfeldintensivierung verstärkt
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Verweise:
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