Diese Waffe wurde vom Westblock des Planeten Erde im März 1971 erstmals erfolgreich erprobt. Es handelt sich um eine 100-Megatonnen-Fusionsbombe auf Basis der kalten Kernverschmelzung. Aus diesem Grund wird sie auch als "Meso-Katalyse-H-Bombe" bezeichnet. Im Gegensatz zu den bis dahin üblichen Kernwaffen ist die Bombe nicht mehr auf einen thermisch wirksamen Spaltstoff-Zünder angewiesen. Die Bombe arbeitet mit mesischen Atomen. Es genügt ein rein chemischer Zünder mit einer Anregungstemperatur von nur 3.865°C zum Start der Kernreaktion. Freie Neutronen sind überflüssig. Damit ist die Waffe auch gegen ein Objekt einsetzbar, das durch einen arkonidischen Anti-Neutronen-Schirm geschützt wird. Ursprünglich als weiteres Element des globalen Wettrüstens der irdischen Großmächte vorgesehen, zerstören die Weltmächte des Planeten Erde am 26.08.1971 mit drei dieser Bomben den auf dem Mond gestrandeten Forschungskreuzer der Arkoniden Crest und Thora