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Rubrik:
Waffensysteme
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-
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Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
09.11.2006

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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Kardec-Schild
Alias
Kardec-Schild

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die scheinbar ultimate Waffe der Porleyter, vom Aussehen her ein silberfarbenes Metallband von 20cm Breite, 2m Länge und 2cm Dicke. Seine Konsistenz ist ähnlich wie weiches Leder. Jeder Schild (Gürtel) hat sieben kästchenförmige Erhebungen (Generatoren) von 6 mal 7cm Größe, gleichmäßig über die gesamte Länge verteilt. Dazu kommen unzählige verwirrende Tastaturen und einige hundert flache Lichtsegmente, über die der Träger des Schildes in einer bestimmten Reihenfolge streichen muß, um die jeweils gewünschte Wirkungsweise des Instruments zu erzielen. Sie befinden sich praktisch überall auf der Außenseite des Gürtels. Die Innenseite ist völlig glatt und ohne Bedienungsvorrichtungen. Ein Kardec-Schild kann, je nach Körperbeschaffenheit seines Trägers, einfach oder über Kreuz übereinandergeschlagen werden. Aktiviert bildet ein Kardec-Schild um seinen Träger eine rosarot leuchtende Aura, die so dicht wie ein Ölfilm anliegen oder sich zu einem Ballon bis zu mehreren hundert Metern Durchmesser ausdehnen kann. Dieser Ballon erscheint auf den ersten Blick als Halbkugel, die mit dem Boden abschließt. In Wirklichkeit reicht er als volle Kugel in den Untergrund hinein. Das Leuchten der sogenannten Kardec-Aura ist je nach der eingestellten Wirkungsweise des Schildes stark oder schwach. Die Aura selbst ist der optisch erfaßbare Effekt emes parapsionischen Kraftfelds, in dem je nach Wahl die wichtigsten jener Kräfte vertreten sind, über die üblicherweise nur Mutanten verfügen: Telekinese, Teleportation und Hypno-Suggestion. Unter Telekinese ist dabei nicht nur das Fortbewegen von Massen zu verstehen, sondern auch der Eingriff m die Bewegungsabläufe molekularen Strukturen. Mit dieser Methode gelingt es einem Schildträger, Materie zu durckdringen. Ähnlich ist er durch Verdrängung energetischer Feldlinien in der Lage, Strukturlücken in Energieschirmen zu schaffen. Der Kardec-Schild arbeitet also im kurzwelligen, hochfrequenten Teil des hyperenergetischen Spektrums. Der Gürtel und die in ihm enthaltenen Generatoren stellen rohe para-psionische Leistung zur Verfügung. Die Auswahl der Wirkungsweise wird vom Bewußtsein des Trägers getroffen und durch Betätigung der entsprechenden Kontaktflächen unterstützt. Bewußtsein, Generatoren und Kontaktbächen vereinigen sich zu einem Kontrollaggregat, das neben der Wirkumgswahl die Intensität bestimmt, mit der der gewünschte Effekt zur Geltung gebracht werden soll. Es besteht Rückkopplung zwischen diesen drei Elementen des Kontrollaggregats, wodurch es unter Umständen zu Schwierigkeiten bei der Bedienung des Kardec-Schildes kommen kann. Sie belastet das Bewußtsein des Trägers, was zu Bewußtseinsstörungen, sogar zum Wahnsinn führen kann. Da die Schilde auf die steuemden Signale eines gesunden Bewußtseins angewiesen smd, schalten sie sich im Fall einer solchen Entwicklung selbsttätig aus. Obwohl alle organischen Bewußtseine mit latenten Parapsionischen Fähigkeiten ausgestattet sind, ist der Kardec-Schild speziell auf die Wirkungsweise des Bewußtseins eines porleytischen Aktionskörpers abgestimmt. Die Kontrollelemente des Gürtels enthalten eine Sicherheitsschaltung, die den Mißbrauch durch »Unbefugte« verbindem soll. Dennoch kommt es bei dem Versuch, einen erbeuteten Kardec-Schild durch Terraner zu aktivieren, fast zur Katastrophe. Dies liegt in erster Linie an der Existenz einer bislang unbekannten Komponente der Schilde: deren eigenes robotisches Bewußtsein. Die Kardec-Schilde zerstören sich selbst, nachdem der Ring der Kosmokraten eingesetzt wird.


Quellen: PR 1077 / PR 1083 / PR 1084 / PR 1090 / PR 1099
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