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05 - Die Meister der Insel
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Encyclopädia Terrania:
Gen-Modulatoren
Alias
Gen-Modulatoren

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Bezeichnung für eine Gruppe von Paddlern, die sich im Gegensatz zu den kosmischen Ingenieuren allein auf die Veränderung der Erbmasse allen möglichen Lebens spezialisiert haben. In skrupelloser Ausnutzung ihrer Fähigkeiten wurden sie später von den Meistern der Insel dazu  gezwungen, intelligente humanoide Bewohner bestimmter Planeten in intelligente Pflanzenwesen zu verwandeln (->Bengal) oder an anderen Orten durch gezielte Gen-Steuerung positive und negative Mutationen und hochspezialisierte Kreaturen zur Erfüllung spezieller Aufgaben im Sinn der MdI zu züchten. Ein abtrünniger Clan des Paddler-Volkes, der für die MdI arbeitet und so der Vernichtung entging. Als einzige der Paddler erhielten sie Zugang zum Zentrumssektor Andromedas. Schon vor der Vernichtungsaktion gegen die Paddler wurden die Gen-Modulatoren von den übrigen Paddler Clans zu Abtrünnigen erklärt. Schon seit langer Zeit beschäftigen sich die Gen-Modulatoren mit dem Geheimnis des Lebens, den Lebensformen, den genetischen Kodes und dessen Manipulation. Von den MdI wurden sie deshalb damit beauftragt gefährliche Rassen, oder Rassen die den MdI einmal gefährlich werden könnten genetisch zu verändern. So wandelten sie zum Beispiel die Angehörigen des Lun-Clans in Pflanzenwesen um, erschufen die Pflanzenintelligenz auf Bengal. Ihre Erfolge riefen bei den MdI Misstrauen hervor, schließlich deportierten sie die Gen-Modulatoren in die Vergangenheit, dort wurde ihre Plattform über Pigell in eine Kreisbahn eingewiesen. Etwa im Jahr 1824, kurz nach ihrer Ankunft, zerstörten die Paddler die Plattform, täuschten den MdI ihren Tod vor, und fristeten, versteckt auf Pigell, lange Zeit das Schicksal von Gestrandeten. Hier unterhalten sie einige Labors, in denen sie ihren Forschungen nachgehen. Sie warten auf den Zeitpunkt, an dem sie an den MdI Rache nehmen können. Rache aus Hass auf die MdI und wegen eines tiefen Schuldgefühls, resultierend aus dem Wissen anderen Lebewesen ein grauenhaftes Schicksal bereitet zu haben. Lange Zeit unterdrückten sie den Stolz und das Ehrgefühl ihres Volkes um nicht von den MdI ausgelöscht zu werden, durch die Deportierung in die Vergangenheit besannen sie sich auf die alten Werte ihres Volkes. Um auf Pigell nicht das Misstrauen der tefrodischen Besatzung hervorzurufen, veränderten die Gen-Modulatoren ihr Aussehen. Durch genetische Manipulationen sehen sie jetzt aus wie humanoide Riesenfledermäuse, etwa 2m groß, 1m breit, 2 Arme und Beine, Krallenfüße. Zwischen Armen und Beinen sitzen die schwarzen ledrigen Flughäute. Teile ihres Körpers sind durch einen roten Hornpanzer geschützt. Ihre Gesichter sind absolut menschenähnlich, jedoch vollkommen haarlos. Allgemein sind sie nur mit einem Lendenschurz aus Plastik und breiten Waffengurten bekleidet. Nur wichtige Personen kleiden sich mit roten Mänteln und roten Kappen. Bewaffnet sind sie mit Schockwaffen und chemischen Sprengbomben. Die angeborene Fähigkeit des Strukturlaufens haben sie verloren. Dafür strahlen sie jetzt Psifelder ab, mit denen sie andere PSI-Eigenschaften neutralisieren können. Für ihren Kampf gegen die MdI züchteten sie verschiedene Lebensformen, die sie mit ihren Psifeldern lenken können. Am Äquator liegt ihre Station versteckt an der Seite eines Vulkans, wegen der Ortungsgefahr erzeugen sie die nötigen Energien durch Dampfkraftwerke. Hauptsprache scheint nun das Tefroda zu sein. Irrtümlicherweise halten die Gen-Modulatoren die Terraner für Hilfstruppen der MdI und greifen die CREST III an. Nach ersten Kampfhandlungen mit den Terranern kommt es zu Gesprächen, woraufhin sich die Ikas, wie die Gen-Modulatoren von den Terranern getauft werden, alle Angriffe einstellen und sich zurückziehen. Was aus den Gen-Modulatoren wird ist bisher unbekannt. Fest steht, dass die Ferronen offensichtlich nicht von ihnen wissen, und die Ikas, bzw. die Gen-Modulatoren, nicht mehr in Erscheinung getreten sind


Quellen: PR 259 / 271 / PR-TB 31
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