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Wissenschaft
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181
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134

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Frequenz
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Frequenz

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Physik: die Zahl der Schwingungen in 1 s bei einem Schwingungs- oder Wellenvorgang; gemessen in s-1 bzw. Hertz (Hz), wobei 1 Schwingung s-1 = 1 Hz, 1.000 Hz = 1 kHz, 10hoch6 Hz = 1 MHz. Man unterscheidet nach der Höhe der Frequenzen. Niederfrequeenzschwingungen (NF-Schwingungen) von etwa 16 bis 16.000 Hz und Hochfrequenzschwingungen über 16.000, Hz. Die hörbaren Schwingungen liegen im Bereich von etwa 10.000 bis 16.000 - 20.000 Hz. Zur Bestimmung der Schwingungszahl von niederfrequenten Wechselströmen dienen Frequenzmesser: Beim Zungenfrequenzmesser bringt ein durch einen Elektromagneten hervorgerufenes Wechselfeld eine Reihe von Stahlzungen verschiedener Eigenfrequenzen in Schwingungen. Stimmt die Eigenfrequenz einer Stahlzunge mit der Frequenz des Wechselfeldes überein, so entsteht Resonanz. Dabei wird die Schwingungsweite der Stahlzunge so groß, daß sie leicht sichtbar wird und damit die Frequenz des Wechselstromes anzeigt. Hiermit können nur einzelne durch die Stahlzungen festgelegte Frequenzen ermittelt werden. Mit dem Zeitfrequenzmesser ist eine durchgehende Anzeige der Frequenz möglich. In einem Quotientenmesser wird der Strom eines Ohmschen Widerstandes mit dem Strom eines frequenzabhängigen Widerstandes verglichen, z.B. eines Kondensators. Bei hochfrequenten Strömen, verwendet man elektrische Schwingkreise und bei Höchstfrequenzen Lecherleitungen, Topfkreise u.ä. als Frequenzmesser. Präzisionsfrequenzmesser vergleichen die zu messende Frequenz mit der sehr konstanter Quarzsender. Um die Frequenz akustischer Schwingungen festzustellen, werden diese vielfach in elektrische Impulse umgewandelt und dann deren Frequenzen gemessen; mechanische Schwingungen werden mit dem Stroboskop untersucht.
Kombinationsfrequenzen entstehen, z.B. in Fernsprech- und Verstärkereinrichtungen, wenn gleichzeitig mehrere Frequenzen auf ein nicht verzerrungsfrei arbeitendes System wirken.


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