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Medizin
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HC 19
Encyclopädia Terrania:
Ferm-Krankheit
Alias
Ferm-Krankheit

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Ferm-Krankheit ist eine Allergie, die durch Transitionen, beispielsweise von Raumschiffen, oder durch Transmitterdurchgänge hervorgerufen wird.

Betroffener Personenkreis
Als bislang einzige betroffene Spezies sind die Arkoniden bekannt. Das prominenteste Opfer war der 394. Imperator Nardonn XX. (1372 - 1364 v. Chr.).

Krankheitsbild

Symptome
unbekannt

Ursache
Transitionsvorgänge

Therapie
Lebenslange Einnahme von Shaks-Kapseln

Krankheitsverlauf
Diese heimtückische Krankheit führt ohne Therapie in der Regel innerhalb weniger Monate zum Tod. Eine Heilung gibt es nicht, die Therapie kann die Krankheit nicht ausheilen, sondern nur stoppen.

Geschichte
Der als verweichlicht, weinerlich und cholerisch beschriebene arkonidische Imperator Nardonn XX. verbot aufgrund seiner Krankheit im Jahr 16.129 da Ark per imperialem Erlass Nummer 375-N-XX/16.129 für immer und ewig die Herstellung, Nutzung und Verbreitung von Transmittern.

Obwohl er später aufgrund von Unfähigkeit vom Großen Rat Arkons abgesetzt wurde, hielten sich unbegreiflicherweise alle folgenden Imperatoren an diesen Erlass. Als Folge davon ging das allgemeine Wissen um die Konstruktion von Materietransmittern verloren, und war nur noch wenigen Personen und Organisationen, die im Geheimen weiter Transmitter nutzten, bekannt.

Bis zum Amtsantritt Atlans als Imperator Gonozal VIII. im Jahre 2044 waren Transmitter, die dieser selbst während seiner Zeit als Flottenkommandeur und seiner Isolation auf Terra, nutzte, im Großen Imperium unbekannt. Selbst der Ka'Marentis Crest da Zoltral kannte Transmitter im Jahre 1971 nur noch als theoretische Überlegung, und war erstaunt diese im Jahre 1975 auf Ferrol zu sehen


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Daniel Winkler

Angehörige der arkonidischen Völkerfamilie sind bislang die einzigen bekannten Opfer dieser Erkrankung. Die Allergie wird durch zahlreiche Transitionen ausgelöst und bedeutet für das Opfer innerhalb weniger Monate den Tod. Bislang ist es weder Ingenieuren noch den Galaktischen Medizinern gelungen, die Entstehung dieser Krankheit nachzuvollziehen; sie scheint ihre Opfer willkürlich auszuwählen. Eine statistische Häufung der Erkrankung ergibt sich lediglich bei sehr vielen erlebten Hypersprüngen, wogegen die zurückgelegte Distanz keine Rolle zu spielen scheint. Ausschlaggebend ist nur die Tatsache, daß eine vollständige Ent- und Rematerialisierung stattfindet. Mitunter bleiben bei diesem Vorgang teilverstofflichte Moleküle zurück - evtl. als Folge der Trägheit der Materie an sich – und auf diese veränderten Moleküle reagiert der Körper dann mit der Ferm-Allergie.
 
Die Aras entwickelten das einzige bekannten Gegenmittel, die sog. "Shaks-Kapseln", die aber lebenslang eingenommen werden müssen. Einzige Quelle für die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Shaks-Kapseln ist der einzige Planet der Sonne Mahash'gon.
 
Prominentestes Opfer der Ferm-Krankheit wurde Imperator Nardonn XX. von Arkon, der daraufhin die bislang von Arkon benutzte Transmittertechnik verbieten ließ (vgl. unter der Liste der Imperatoren des Großen Imperiums).


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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