Ein grünlich leuchtendes, strahlungsfähiges Mineral von ungeheurer spezifischer Schwere und erstaunlichen Eigenschaften. Ohne Schutz ist der Umgang mit Eclisse nicht ratsam. In hoher Konzentration wirkt die Hyperstrahlung unter Umständen sogar tödlich.
Chemisch scheint es sich um basisches Kupfercarbonat wie beim Malachit (Schmuckstein) zu handeln. Allerdings kommt in den Verbindungen ausschließlich das Kupfer-Isotop Cu-fünfundsechzig vor. Wie schon eingangs erwähnt, ist die Dichte des Minerals ungewöhnlich hoch. Sie liegt bei fast 90 Gramm pro Kubikzentimeter (das zehnfache von Kupfer), höchstwahrscheinlich eine Folge der fluktuierenden Pseudomaterie, die ein Atomgewicht zwischen 63 und 945 aufweist, aus der Eclisse bis zu 71 % besteht. Es ist das Kupfer in der Verbindung, was Eclisse die häufig gemaserte Struktur in Grün, Dunkelgrün und Schwärzlichgrün verleiht. Ein Sekundärlicht, ähnlich wie bei anderen Hyperkristallen, tritt in Form des grünen Leuchtens bei einer Wellenlänge von etwa 500 Nanometern auf.
Die von Eclisse emittierte Hyperstrahlung erreicht zwei Maxima. Das niederfrequente liegt bei etwa 5,3 mal zehn hoch 13 Kalup und findet bei der Funktionsweise des Kontrafeldstrahlers Verwendung. Maximum Nr. 2 liegt bei 3,8 mal zehn hoch 15 Kalup, wobei sich allerdings die erhöhte Strahlungsintensität über den Bereich von rund 0,97 bis 5,47 mal zehn hoch 15 Kalup erstreckt. Damit übertrifft es den Maxmalwert des UHF-Bereichs (etwa 4,3 mal zehn hoch 15 Kalup) und reicht in den SHF-Bereich hinein.
Bisher einiger Fundort ist der Planet Satyat in der Milchstraße. Es ist ein wichtiges Bestandteil des lemurischen Kontrafeld-Strahlers. Nach dem Sieg über die Bestien gerät Eclisse in Vergessenheit (-> PR 377 / 2124)