Bezeichnung für die Verschmelzung zweier oder mehrerer Bewußtseinsfragmente, die von der Superintelligenz ESTARTU rund 55.000 Jahre v.Chr. auf die Juatafu-Roboter und die Benguel verteilt wurden. Die Dualfusion kommt nur dann zustande, wenn sich als Katalysator ein Angehöriger des Volkes der Vennok in der Nähe befindet. Der/die Juatafu und der/die Benguel sind dabei kurz in ein leuchtendes Feld gehüllt, um danach wie tot umzufallen. Sie sterben jedoch nicht, sondern erholen sich rasch. Es sind dann allerdings relativ primitive Geschöpfe ohne die Intelligenz, die sie vorher besaßen.
Aus der Dualfusion mehrerer Benguel und Juatafu entstehen als Dualblöcke bezeichnete Intelligenzfelder, die je nach Stärke einen mehr oder weniger kleinen Teil des ESTARTU-Bewußtseins darstellen. (Bei der Dualfusion aller mit Bewußtseinssplittern versehenen Juatafu und Benguel würde ESTARTU vollkommen wiedererstehen.) Die Lebensdauer eines Dualblocks hängt ab von der Zahl der vereinigten Bewußtseinssplitter. Danach verpufft er zu unorganisierter psionischer Energie, die höchstens von überaus empfindlichen, hyperenergetischen Meßgeräten wahrgenommen werden könnte. Die Lebensdauer eines Dualblocks nimmt exponentiell mit der Zahl der Bewußtseine zu. So gilt etwa für

2 Fragmente - Lebensdauer 5 Millisekunden

4 Fragmente - Lebensdauer 25 msec

8 Fragmente - Lebensdauer 125 msec

16 Fragmente - Lebensdauer 625 msec

32 Fragmente - Lebensdauer 3125 msec, bzw. 3,125 Sekunden.

usw. bei jeder Verdoppelung der Fragmente Zunahme der Lebensdauer des entstandenen Dualblocks um den Faktor 5. Davon ausgehend, daß ESTARTU Hunderte von Milliarden Bewußtseinsfragmente verstreut hat, kann - unbeschadet der vergleichsweise geringen Verluste durch spontane Dualfusionen - für die wiedererstandene Superintelligenz eine Lebensdauer errechnet werden, die weitaus größer ist als das gegenwärtige Alter unseres Universums.