[Atlan 300]: Jene hyperenergetischen Ströme durch die Dimensionen, insbesondere durch den Halbraum, die von den Hohen Mächten, so weit manipuliert wurden, daß sie von den sogenannten Dimensionsfahrstühlen wie Pthor und allgemein von Raumschiffen, die über die notwendige Technik verfügen, als Reisewege genutzt werden können.
[Atlan 332]: Die Innenwände der Korridore bestehen aus einem grauen Wabern. Die Reise durch einen Dimensionskorridor erinnert ein wenig an die Fahrt mit einer Rohrbahn.
[Atlan 337]: In den Korridoren sind Raum und Zeit ineinander verzahnt, wie im normalen Universum. Die Korridore gehören zu den zahlreichen psionischen und hyperenergetischen Strömen, die das Universum in Linien, Kurven und Spiralen durchziehen, eingelagert in den höheren Dimensionen das Universum bilden sie eine Art Spinnennetz. Dessen Muster jedoch kein Normalsterblicher durchschauen kann. Dieses Psionische Netz diente zahlreichen Objekten als Gleissystem durch Zeit und vor allem Raum. Die Dimensionsfahrstühle wie Pthor können jedoch nur den speziell präparierten Pfaden der Korridore folgen. Sie fliegen stets gerade aus, wie eine Zug auf seinen Gleis. Raumschiffe und die meisten natürlichen Objekte in den psionischen Strömen können den Weltenfragmenten ausweichen, wenn sich an einem Kreuzungspunkt ihre Wege schneiden. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in solchen Fällen kommt es zur Kollision.
[Atlan 377]: Die Dimensionskorridore existieren seit Millionen von Jahren und in dieser Zeit hat sich zahlreicher Weltraumschrott in ihnen angesammelt. Im Fall des Korsallophur-Staus treibt sogar eine ganze Kleingalaxis durch die Korridore