Ein durch den Einsatz des Devolators im April 429 NGZ beim Herrn der Elemente einsetzender Prozeß der Rückentwicklung bis in sein Ursprungsstadium. Die Devolution erfolgt - entsprechend der Entwicklungsgeschichte des  Herrn der Elemente - stufenweise vom Zeitalter der Zweiten Stille bis zum Zeitalter der Barbarei und über die tierischen Vorfahren zurück bis zum Dasein als Einzeller.

 

In der Praxis sieht das so aus, daß der Herr der Elemente Gestalt und Fähigkeiten eines V'Aupertir der jeweiligen Entwicklungsstufe annimmt. Er verliert zwar nicht seine Identität, aber alle Fähigkeiten der jeweils höheren Stufen.

 

Im Jahr 429 NGZ setzte nach einem Einsatz des von den Porleytern hergestellten Devolators beim Herrn der Elemente ein Prozess ein, bei dem sich dieses Wesen bis zu seinem Ursprungsstadium zurückentwickelte. Entsprechend seinerUrsprungsgeschichte endete die Devolution letztlich bei den tierischen Vorfahren des Herrn der Elemente und einem Dasein als Einzeller.

Als Devolution bezeichnet man einen umgekehrten Evolutionsprozess, das heißt die stufenweise Rückentwicklung eines Wesens bis in sein Ursprungsstadium. Die Devolution kann durch den Einsatz eines Devolators, einer Waffe der Kosmokraten, künstlich eingeleitet werden.

 

 

Von den Querionen ist bekannt, dass dreizehn Mitglieder ihres Volkes sich freiwillig einer Devolution unterwarfen. Sie blieben weiterhin körperlos, gewannen aber ihre Individualität zurück. (PR 1307)