Aus dem Universum Tarkan stammende, intelligente und psionisch begabte Pflanze, die durch ihre Form und ihr Verhalten den Eindruck eines weiblichen Wesens erweckt. Sie ist insgesamt etwa 70 cm groß und besteht aus Wurzeln, Stamm, vier Blättern und der Knospe, ihrem "Kopf'. Die Knospe hat im Innern unzählige winzige Blätter, die in allen Regenbogenfarben erstfahlen können. Um sie herum be-finden sich größere Blütenblätter, die nur in den Farben rot bis blau (mit allen Mischtönen) leuchten. Die jeweilige Farbe signalisiert den Gemütszustand Comanzataras, wobei dunkles Blau die größte Trauer und Niedergeschlagenheit bedeutet, hellstes Rot größtes Glück. Die vier Laubblätter sind dunkelgrün und lederartig, der Stamm ist purpurfarben und verbreitet sich von unten nach oben, schnürt sich dann wieder ein ("Taille") und erweitert sich wieder zu zwei Halbkugeln, auf denen ein letztes kurzes Stammstück sitzt ("Hals" ), das die Blüte, bzw. Knospe trägt. Die Wurzeln sind zart, klein und sehr hart. Comanzatara strahlt Harmonie und gefühlsmäßige Wärme aus. Im Dunkeln kann ihre Blüte von innen her leuchten. Comanzatara kann auf stets sehr distanzierte Art und Weise Mitteilungen machen, sehr leise und halb akustisch, halb telepathisch. Ihre menschliche Bezugsperson, die Siganesin Jizi Huzzel, besitzt ein kleines Gerät, das Parlafon, mit dem diese Äußerungen verstärkt hörbar gemacht werden können.
Comanzatara besitzt die Gabe, Szenen aus einer völlig anderen Umgebung auch über viele Lichtjahre hinweg zu "empfangen" und verbal darüber zu berichten. Diese Szenen können einige Tage alt sein oder ein paar Tage in der Zukunft liegen. Weiterhin vermag die Pflanze sich unsichtbar zu machen oder ganz zu verschwinden. Durch "räumliches Versetzen" können kleinere Strecken zeitlos übersprungen werden. Ein Versetzen über größere Distanzen ist möglich, wenn zwei Pflanzenwesen von der Art Comanzataras so zueinander finden können.
Für ihre Fähigkeiten hat Comanzatara keine einleuchtenden Erklärungen, auch nicht über den inneren Zwang, irgend etwas oder irgend jemand suchen und finden zu müssen. Sie weiß auch nichts mehr über ihre Herkunft, bis sie im Jahr 446 NGZ erkennt, daß sie nicht die einzige ihrer Art ist, sondern zur Pflanzenfamilie der Zataras gehört und mit anderen Zataras vor rund 55000 Jahren an Bord der NARGA SANT ins Standarduniversum gekommen ist. Sie begreift auch, daß ihre Suche nicht nur ihrem Volk galt, sondern auch den Kartanin, denen die Zataras einstmals dienten.