Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
A-E 170 - 173
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Chmekyr
Alias
Chmekyr

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der Pförtner des Loolandre, ein Wesen mit bedeutenden parapsychischen Fähigkeiten, das einst von Ordoban den Auftrag und die Mittel erhielt, über den Zugang zum Loolandre zu wachen.
Über Chmekyrs Herkunft ist nichts bekannt. Er schloß sich vor langer Zeit der Endlosen Armada als Einzelgänger an. In seiner natürlichen, angeborenen Erscheinungsform zeigt er sich als trichterförmiges, rasch rotierendes Energiegebilde. In dieser Form verständigt er sich mit seinen Gesprächspartnern nur auf telepathischem Wege. Er besitzt jedoch die Fähigkeit, vielerlei Pseudogestalten anzunehmen, die semimatenell sind und sich beliebig oft vervielfältigen lassen. Durch die Stimmorgane der semiesubstantiellen Körper kann er sich auch akustisch ausdrücken.
Die erste Begegnung zwischen Chmekyr und Terranern findet gegen Ende März des Jahres 427 NGZ statt, als die Galaktische Flotte sich anschickt, unter Perry Rhodans Führung in den Bereich des Loolandre einzudringen. Chmekyrs Aufgabe ist es, die insgesamt vier Pforten des Loolandre zu bewachen und dafür zu sorgen, daß niemand eingelassen wird, der nicht die vier Sinnsprüche bzw. Codesätze kennt, von denen je weils einer für die Öffnung jeder der vier Pforten erforderlich ist. Es steht Chmekyr eine gewisse Ermessensfreiheit zur Verfügung, die er im Fall der Galaktischen Flotte benützt, um die Einlaßbegehrenden in eine Reihe pararealer Komplikationen zu verstricken, in deren Verlauf die vier Sinnsprüche von dem Armadaprinzen Nachort und Perry Rhodan rekonstruiert werden. Die vier pararealen Ereignisse, die Chmekyr auslöst sind:
1. das Epikur-Syndrom,
2. der Diadem-Kreuzzug,
3. der Kleptomanie-Komplex,
4. Perry Rhodans Jugenderinnerungen. (-> Perry Rhodan)
Chmekyr erscheint den Menschen in drei verschiedenen Pseudogestalten, bevor er sich nach Rekonstruktion des vierten und letzten Sinnspruchs in seiner wahren Form zeigt. Er ist während des Epikur-Syndroms ein semihumanoides Wesen von einem Meter Größe, mit langem, schmalem Schädel und rechteckiger Gesichtsfläche. Er besitzt zwei Arme und auf dem Kopf vier Fühler, die wie graue Tulpen an weißen Stengeln wirken. Im Lauf des Diadem-Kreuzzugs erscheint Chmekyr als Kreatur von unbestimmbarem Aussehen, die sich im Innern eines mit öliger Flüssigkeit gefüllten Protektiv-Containers auhält. Während der beiden letzten Parareal-Episoden schließlich zeigt sich Chmekyr als Echsenabkömmling mit blauem Schuppenkleid. Chmekyrs Pseudogestalten sind in beliebiger Zahl reproduzierbar. Während der vier Episoden erscheint er grundsätzlich in vielen Tausend Exemplaren, deren jedes an Bord eines der annähernd 20000 galaktischen und kranischen Schiffe agiert. Nach Abschluß des vierten pararealen Abenteuers erklärt sich Chmekyr, jetzt in seiner wahren Gestalt, zum Verbündeten der Galaktiker und begleitet die Galaktische Flotte bis in den Vorhof des Loolandre.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)