Auf lange Sicht plant Bostich den Sturz der Hintermänner. Unauffällig schafft er sich Verbündete und bringt diese in einflussreiche Positionen, zu den ersten gehören Aktakul und Sargor da Progeron.
In der Blutnacht zwischen dem 10 und 11. November 1289 NGZ rächt er sich für jahrelange Demütigungen, indem er sich der Hintermänner entledigt, alle stammen aus dem höchsten Kreisen des arkonidischen Adels. Seit dieser Nacht ist Bostich I. der alleinige Herrscher über das Kristallimperium.
Letzter Auslöser für die Blutnacht war das Auftauchen des Philosophen Dreur auf Arkon I. Nach seiner Beseitigung schwor sich Bostich, dass so etwas nie wieder geschehend dürfe. Für ihn gibt es nur ein Ziel, die alte Macht Arkons wieder erstehen zu lassen, und unter seiner Führung zu übertreffen