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Biotronik
Alias
Biotronik

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Biotroniken sind die "Zentralcomputer" der Bionischen Kreuzer. Sie scheinen über ein eigenes Bewußtsein und darüber hinaus über einen meist recht eigenwilligen Charakter zu verfügen. Sie müssen, um störungsfrei zu funktionieren, stets von einem besonders begabten Motana betreut werden, den man Beistand nennt. Eine Schnittstelle zur Biotronik befindet sich auf dem mittleren Zentrale-Deck eines Bionischen Kreuzers. Die Biotroniken sind in einer mattgrauen, 2,40 Meter durchmessenden Kugel untergebracht, deren unteres Drittel in einer schwarzen Schale liegt. Diese wiederum ist mit allen Peripheriegeräten verbunden. Die Oberfläche der Kugel ist von ständig wechselnden schlierenförmigen Mustern überzogen.

Die Biotronik der SCHWERT, des ersten seit dem Sturz der Schutzherren wieder entdeckten Bionischen Kreuzers, trägt den Namen Echophage. Auf dem Traken-Planten Futhorn sind Hunderttausende von wracken Bionischen Kreuzern gelagert, die hier zur Zeit der Blutnächte in den Sumpf geworfen und unbrauchbar gemacht worden sind. Die Biotroniken dieser Kreuzer sind vermutlich aufgrund der langen Zeit ohne Beistand wahnsinnig geworden


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor:

Eine Biotronik ist ein Rechnersystem aus biologisch-chemischen Komponenten. Es ist etwa so leistungsfähig wie eine Positronik.

Inhaltsverzeichnis
1 Sooldocks
2 Bionischer Kreuzer
3 Biotronisches Fasernetz
4 Bekannte Biotroniken
5 Namensgebung
6 Quellen
 


[Bearbeiten] Sooldocks
Das Volk der Sooldocks aus der Galaxie M 82 verwendet Biotroniken für seine Androiden. Dazu zählen die Bernons und Cheercys, die persönlichen Lebensberater eines jeden Sooldocks. Auch die Batterieknollen, künstlich geschaffene, pflanzenartige Organismen, verfügen über ein biotronisches Nervensystem. (PR 1131)


[Bearbeiten] Bionischer Kreuzer
Das zentrale Rechnersystem eines Bionischen Kreuzers ist eine Biotronik.

Der Hauptknoten dieser dezentral erbauten biologisch-positronischen Anlage steht auf Deck 3, auf der Backbordseite eines Kreuzers. Dieser Knoten ist kugelförmig, mit einem Durchmesser von 2,40 m. Die matt graue Oberfläche ist schattenhaft bewegt, permanent erscheinen Muster oder gar Bilder auf der Oberfläche. In der Nähe dieses Knotenpunktes hält sich auch der Beistand auf, der Motana der stabilisierend auf die labile biologische Komponente einwirkt. Wie sich auf Graugischt zeigt, ist eine Biotronik unempfindlich gegen einen Motoschock.


[Bearbeiten] Biotronisches Fasernetz
Doch der Rechner beschränkt sich nicht nur auf diese Kugel, sondern seine Nervenstränge durchziehen das gesamte Schiff und bilden das so genannte Biotronische Fasernetz. In dieser Biomasse zirkuliert ständig die Substanz 101, wobei sich ca. 80% immer auf den kugelförmigen Hauptknoten konzentrieren. Wo sich mehrere Stränge kreuzen, bilden sich kleinere Knotenpunkte. Durch die Substanz 101 ist es den Biotroniken möglich, echte Intelligenz mit einem eigenen Bewusstsein und Gefühlen auszubilden; die Substanz trägt sozusagen die Seele der Biotronik, und damit des Bionischen Kreuzers.

Jede Biotronik hat einen Eigennamen und gewisse Eigenheiten, sie sind also echte Individuen.

Am Fall der Biotronik Lashunda wird ersichtlich, dass sich das Bewusstsein einer teilweise zerstörten Biotronik mit den geeigneten Mitteln wieder beleben lässt, wenn noch ca. 20% der Substanz 101 vorhanden sind.


[Bearbeiten] Bekannte Biotroniken
Antigono - Bionischer Kreuzer BOGEN
Echophage - Bionischer Kreuzer SCHWERT
Epimacho - Bionischer Kreuzer BILIEND
Lashunda - Bionischer Kreuzer BLUTMOND
Makrografo - Bionischer Kreuzer LANZE
Mikrogeno - Bionischer Kreuzer PFEIL
Nanomechno - Bionischer Kreuzer LAVORNI

[Bearbeiten] Namensgebung
Der Name einer Biotronik besteht immer aus vier Silben. Diese Silben ergeben sich jeweils aus dem Vornamen eines Submarin-Architekten und eines Porlimschen Schattens. Die Silben eins und drei sind dabei der Name des Porlimschen Schatten, der die Substanz 101 für die Biotronik produziert hat, bei Echophage also E - pha = Epha. Die Silben zwei und vier entsprechen dem Vornamen des Toron Erih, der diesem Schatten die Substanz 101 abgemolken hat, also Cho - ge = Choge


Quellen: PR 1131, PR 2228, PR 2231, PR 2253, PR 2262
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