Sie betrifft anfänglich (3444) nur die Asporcos. Das Zusammentreffen der "Geistermutanten" (-> Altmutanten) mit dem auf Asporc befindlichen PEW-Metall löst unter anderem einen Innovationsrausch aus. Über einer geradezu hysterisch betriebenen Erfindertätigkeit vergessen die Asporcos völlig, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, sie vergessen sogar die Nahrungsaufnahme. Das schließliche Verschwinden des PEW-Meteors von der Oberfläche Asporcos hat Naturkatastrophen zur Folge, die die Emährungslage noch weiter verschlechtern. Auf Anweisung Perry Rhodans wird eine gigantische Hilfsaktion gestartet, die rund sechs Millionen Asporcos vor dem Verhungern rettet.
Die astronomisch hohen Kosten der Aktion führen zu innenpolitischen Zerwürfnissen auf Terra. Die Opposition beschuldigt Rhodan des Verschleuderns von Riesensummen zu einer Zeit, da die solare Wirtschaft noch arg unter den Nachwirkungen der Schwamm-Krise zu leiden hat.
Perry Rhodan kann nachweisen, daß seine Handlungsweise nicht nur moralisch und politisch gerechtfertigt war, sondern auch vom Beistandsgesetz zwingend vorgeschrieben. Die Asporco-Krise wird später als entscheidend für die Wiederwahl Rhodans zum Großadministrator am 1. 8. 3444 angesehen.