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Medizin
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Anti-Kodexmolekül-Virus
Alias
Anti-Kodexmolekül-Virus

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Kurz: Anti-KM-Virus; auch A-KM-Virus, Killer Peptide oder Kodexphobin genannt. Das von Irmina Kotschistowa entwickelte Gegenmittel zu den Kodexmolekülen. Es macht sich deren "Sicherheitsprogramm" zunutze, das unter bestimmten Voraussetzungen zur Selbstzerstörung führt. Wird versucht, die molekulare Struktur der Kodexmoleküle zu entschlüsseln, so wird ein Abwehrmechanismus wirksam, der einen Teil der Molekular-Programmierung löscht; die Kodexmoleküle entarten und verändern sich. Die Zirbeldrüse wird dazu angeregt, mit der Produktion ähnlicher, jedoch anders programmierter Moleküle zu beginnen. Das bedeutet, daß veränderte Situationen zu einer "Entartung" der Kodexmoleküle im weiteren Sinne sorgen und kodexorientiertes Verhalten des Betroffenen erzwingen. Er wird so konditioniert, daß er etwa in ausweglosen Situationen Selbstmord begehen muß. Irmina Kotschistowas Gegenmittel ist eine perfekte Kopie dieses "Selbstmordprogramms". Das Anti-KM-Virus schleust sich in die von den Kodexmolekülen erzeugten Proteinmoleküle (Peptide, Gedächtnisstoffe) in den Nervenzellen ein und bringt sie zum Zerfall. Durch Versuche mit verschiedenen Kodexmolekül Kulturen (normale und mutierte) ist es Irmina gelungen, ein Gegenmittel mit breitem Wirkungsspektrum zu entwickeln, das gegen Kodexmoleküle in jedem Entwicklungsstadium wirkt. Das Gegenmittel wird genauso inhaliert wie die Kodexmoleküle, kann aber auch in flüssiger Form oder als Spray eingenommen werden.
Fast gleichzeitig mit der Ankunft des neuen Sothos Stygian in der Milchstraße gelangt eine große Menge des Mittels nach Tahun, wo es sofort in die Massenproduktion geht, um die Milchstraßenbewohner zu befreien, die in den Bann der Kodexmoleküle geraten sind.


Quellen: Glossareintrag in PR
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