Nummer: 890 Erschienen: 12.09.1978   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: 0 Preis: 1,60 DM Preis seit 2001 in €:

Auge zum Hyperraum
Die ultimative Waffe - in der Hand eines Mutanten
Ernst Vlcek     

Zyklus:  

14 - PAN-THAU-RA - Hefte: 868 - 899 - Handlungszeit: 3586 - 3587 - Handlungsebene:

Großzyklus:  04 - Superintelligenzen / Hefte: 700 - 999 / Zyklen: 12 - 15 / Handlungszeit: 3580 - 3587
Örtlichkeiten: Alkyra II   Terra            
Zeitraum: Mitte Oktober 3586
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Boyt Margor Der Mutant dringt in neue Bereiche vor
Niki Saint Pidgin Der "Idiot" hat Heimweh
Arnd Tellster Ein Opfer gefährlicher Experimente
Goran-Vran Ein junger Loower muß umdenken
Hergo-Zovran Kommandant der Loower-Flotte

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
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Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Das Auge
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Innenillustrationen


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Inhaltsangabe

Da es ihm nicht gelingt, den Behälter aus der Cheopspyramide ein zweites Mal zu öffnen, läßt Boyt Margor ihn durch seine Paratender untersuchen. Diese haben jedoch ebenfalls keinen Erfolg und werden durch die Strahlung des Gebildes körperlich stark geschädigt. Erst Niki Saint-Pidgin, der Margor nach langer Suche Ende September des Jahres 3586 in seinem australischen Versteck findet, kann dem Mutanten zeigen, wie er seine psionische Energie anwenden muß, um seinen Fund zu öffnen. Im zylindrischen Mittelteil des Behälters befindet sich ein 19,6 Zentimeter langer Gegenstand, dessen vorderer Kugelsektor, der 9,6 Zentimeter durchmißt und fünf Zentimeter dick ist, einem geschliffenen Diamant oder einem Facettenauge ähnelt. Ein fünf Zentimeter langes, zwölfkantiges, ebenfalls geschliffenes Mittelstück von sieben Zentimetern Durchmesser geht in eine nachtschwarze, metallisch wirkende Säule von gleicher Form über, die nach hinten trichterförmig ausläuft. Beim Blick in das Auge hat Margor erneut den Eindruck, in den Hyperraum zu sehen, doch in der unendlichen Schwärze tauchen verschwommene Strukturen auf, darunter eine riesenhafte Kugel, deren untere Polrundung fehlt. Margor erkennt durch Niki, daß in dem Auge auch andere Welten und die Vergangenheit beobachtet werden können, und lernt in weiteren Experimenten, mit Hilfe des unheimlichen Gegenstands eine Hyperraumblase zu schaffen, in die er sich zurückziehen kann.
Auf Alkyra II warten die Loower auf die Ankunft des Quellmeisters Pankha-Srin. Seit dieser die Materiequelle entdeckt hat, zu der das auf der Erde versteckte Auge den Schlüssel bildet und deren neun Auslässe die Ursache der Bevorzugung der Zahl Neun durch die Trümmerleute darstellt, ist für die Loower eine neue Epoche angebrochen. Entsprechend haben die Trümmerleute, deren Wesen bisher von großer Geduld geprägt war, eine neue Art des entelechischen Denkens hervorgebracht. Dieses Denken beruht auf dem Tiefenbewußtsein der Loower, das das angeborene Wissen um ihre Herkunft und ihre Bestimmung verwaltet und zu einem zielstrebigen Handeln im Sinne des loowerischen Volkes verhilft, während ihr Ordinärbewußtsein dem der übrigen Intelligenzen entspricht. Im Sinne des veränderten entelechischen Denkens arbeitet Hergo-Zovran, der neue Befehlshaber im Alkyra-System, auf einen schnellen Angriff gegen die Erde hin. Weitere Loower erreichen Alkyra II. Die Duade, die erkannt hat, daß sie von den Trümmerleuten getäuscht wurde, und seitdem mit ihren Monaden die Neunturmanlage attackiert, nimmt einundachtzig der Ankömmlinge als Geiseln. Es gelingt jedoch, das Plasmawesen im der THAMID-FRHD-AKDIM zu isolieren. Durch ein Warnsignal erfahren die Loower, daß der Behälter des Auges zum zweitenmal geöffnet wurde. Harno wird stark geschwächt aus dem Maluth-Helk, einem großen Überrest des Saqueth-Kmh-Helk geborgen und zeigt den Loowern, daß Margor sich in den Besitz des Auges gesetzt hat. Für Hergo-Zovran ist damit der Zeitpunkt gekommen, mit seiner Flotte ins Sol-System zu starten.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Das Auge

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN