Der Überfall der Malgonen auf Quostoht hindert das LARD daran, sich den Suskohnen zu widmen, die nach zwanzigtausend Jahren zurückgekehrt sind, obwohl die Konditionierung der Berufenen nur auf eine Lebensdauer von fünftausend Jahren angelegt ist. Während Morgdähn abgelenkt wird, können Kershyll Vanne, Fellmer Lloyd, Thelmer Jakkonen, die Exotechnikerin Elv Moorgan und die Kosmopsychologin Thagmar in die PAN-THAU-RA eindringen.
Unterdessen werden die Bewohner Quostohts vereinzelt von Malgonen angegriffen. Auf der Oberkante des dreieckigen Körpers der annähernd 2,40 Meter großen Wesen sitzt ein weißer, kugelförmiger Kopf mit zwei kleinen Augen, einer Atemöffnung und einem breiten, dünnlippigen Mund. Seitlich der unteren Spitze des von einem faltigen, grauen Belag bedeckten Körpers entspringen zwei stämmige Beine, an der linken Schulter ein und an der rechten Schulter zwei auffallend kurze Arme. Die Wynger können die offenbar durch das Verlassen des Hyperraums beeinträchtigten Ungeheuer töten. Um die Invasoren abzuwehren, postieren die Spötter auf Anordnung des LARD die Quostohter an dem Tunnel, der zur Blassen Grenze führt. Auf der Suche nach Waffen überschreiten Sternack, Zaaja und Porsekker-zwei die Blasse Grenze. Als sie vor dem mentalen Druck der anderen Seite zurückweichen, werden sie als vermeintliche Angreifer beschossen. Während Porsekker-zwei getötet wird, gelangen Sternack und Zaaja auf einem anderen Weg nach Quostoht zurück und begegnen Vannes Gruppe. Aus ihrem Bericht entnimmt das Konzept, daß die Malgonen durch einen dem LARD unbekannten Überlappungsbereich nach Quostoht einsikkern. Auf dem Weg zu dieser Stelle werden die fünf falschen Suskohnen von Robotern des mißtrauisch gewordenen LARD festgenommen. Vanne bemüht sich jedoch, dem LARD glaubhaft machen, daß die Suskohnen der 1-DÄRON Nachkommen von Berufenen sind, die ihnen ihre vom Alles-Rad verliehenen Fähigkeiten vererbt haben.
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