Die Laren bringen die Kelosker auf den einsamen Riesenplaneten Houxel, der die in der Nähe des Arcur-Systems stehende Sonne Paarft umkreist. Aus Funksprüchen der Laren entnehmen Kershyll Vanne und der Vario-500, daß die Kelosker, die noch immer unter den Nachwirkungen des Howalgoniumschocks auf Goorn II leiden, durch ihre Unsicherheit den Verdacht der Laren erregen. Als der Vario-500 sich deshalb ohne Pseudovariable Kokonmaske Houxel nähert, wird er über Funk aufgefordert, zum neuen Wächter des Llungo-Mokran zu werden, das die Heroen der ausgestorbenen Llungorener für den Tag konserviert, an dem Arcur-Beta zum Neutronenstern wird. Die Laren halten den Roboter daher für einen externen Bestandteil des gewaltigen Gebäudes, bergen ihn und übergeben ihn den Keloskern zur Untersuchung. Nachdem es dem Vario-500 gelungen ist, heimlich in das Llungo-Mokran einzudringen, muß er in zahlreichen rituellen Turnieren gepanzerten Kriegern entgegentreten, ehe er das Zentrum der labyrinthartigen Anlage erreichen kann. Er erkennt, daß der Bioplasmazusatz ihrer Steuerpositronik unter einer multiplen Schizophrenie leidet und sich mit den drei Millionen toten llungorenischen Helden identifiziert. Um die Laren an einer Untersuchung des Llungo-Mokran zu hindern, die beweisen würde, daß die Kelosker in ihrer Behinderung falsche Aussagen über das unterirdische Bauwerk gemacht haben, löst der Vario die Fiktivtransmitter aus, die die Kleinraumschiffe mit den dehydrierten Überresten der Heroen zur Doppelsonne Arcur befördern. Während er zu den Keloskern zurückkehrt, empfängt er einen Impuls Kershyll Vannes.
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